Regionalstudien China (B.A.)
Auslandsaufenthalt
Während meines Studiums der Regionalstudien China habe ich neben den interessanten Lerninhalten in unserem Institut das Glück gehabt zwei Semester in China zu verbringen. Damals war das Jahr im Ausland keine Pflicht, heute sollen die Studierenden wenn möglich nach China gehen oder in einem "chinesischen Umfeld" ein Praktikum machen. Ich hätte bei der Planung meines Auslandsaufenthaltes gerne mehr Unterstützung gehabt.
Verschultes Chaos und Desinteresse
Das Ostasiatische Institut (OAS) liegt ca. 10min Fußweg vom Albertus Magnusplatz entfernt.
Die Bereiche des Hauptstudiums sind unterteilt in
Kultur Chinas / Chinastudien, Moderne China-Studien, Chinese Legal Culture, Sprachausbildung Chinesisch.
Die ersten drei Bereiche sind die späteren Schwerpunkte. Der Bereich Sprachausbildung bleibt ein permanenter Bestandteil während des gesamten Studiums.
Meine Erfahrung:
Ich möchte Niemanden verunsichern, aber wer auf Chaos, Verunsicherung und Egoismus während des Studiums Lust hat,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Chinesisch lernen mit Muttersprachlern!
Ich finde es sehr schön, dass die chinesisch Dozenten alle Muttersprachler, das vereinfacht das Lernen ungemein. Außerdem sind sie sehr engagiert und setzen sich für alle Studenten gleichermaßen ein. Der Studiengang an sich ist zwar sehr abstrakt aber trotzdem interessant und empfehlenswert für alle die sich für die Landeskunde interessieren!
Kein klassisches Unileben
Ich finde zum einen,dass das Studium unglaublich schlecht organisiert ist. Dadurch,dass es sich hierbei um ein Verbundsfach handelt (ich kombiniere mit Jura) passiert es extrem oft,dass ich mich am Ende des Semesters dann plötzlich entscheiden muss, ob ich meine Juraklausuren oder die zum Hauptfach gehörigen Schreiben möchte, weil die Termine zeitgleich stattfinden. So ist ein Studieren in Regelstudienzeit so gut wie nicht gewährleistet. Das Bafög-Amt interessiert sich aber nicht für...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 75% empfehlen den Studiengang weiter
- 25% empfehlen den Studiengang nicht weiter