Vorheriger Bericht
Attempto!!
Jura Ja, Tübingen Naja
Jura ist meiner Meinung nach ein super spannendes, interessantes Fach - und (bis auf wenige Ausnahmefächer; aber die gibt es überall) alles andere als trocken. Man arbeitet mit (teilweise Original-) Fällen und damit immer nah am Rechtsgeschehen. Es wird jedoch sehr viel Selbstständigkeit vorausgesetzt. Diszipliniertes Selbststudium wird vorausgesetzt, man wird nicht an die Hand genommen. Vorlesungen und auch Klausurteilnahmen sind freiwillig, sodass man ohne gewisse Selbstdisziplin leicht ins "Nichtstun" verfallen kann. Zudem reicht das bloße Zuhören in den Vorlesungen i.d.R. nicht aus, da einfach zu viel ausgelassen wird. Im Übrigen ist Jura eher ein "Zuhause-Studium", als dass man ständig in allen Vorlesungen anwesend sein müsste.
"Gewarnt" werden sollten alle Studienanfänger dahingehend, dass man hier Staatsexamen macht (für den Richter-/Anwaltsberuf aber auch machen MUSS), d.h. man studiert mindestens (!) 9 Semester (im Gegensatz zum Bachelorstudium mit 6 Semestern), ehe man seinen ersten Abschluss hat. Klingt am Anfang nicht so schlimm, zeigt sich aber, wenn alle Freunde auf einmal schon einen Abschluss haben und für einen selbst das Ziel noch lange nicht in Sicht ist. Zudem sind Pflichtpraktika und Hausarbeiten in den Semester"ferien" vorgesehen. Dafür muss man während des Semesters im Gegensatz zu vielen anderen Fächern aber keine "Hausaufgaben"/Übungsblätter o.ä. abgeben, man hat also während des Semesters mehr Zeit und kann sich seine Lernzeit selbst einteilen.
In Tübingen werden pro Semester je "Übung" (d.h. Zivilrecht/Öffentliches Recht/Strafrecht; je große und kleine Übung) 2 Klausuren und in den Semesterferien je Übung eine Hausarbeit angeboten. Um eine Übung zu bestehen müssen eine Klausur und eine Hausarbeit innerhalb eines Semesters bestanden werden (wobei die Hausarbeit sowohl in den Semesterferien vor als auch nach der Klausur geschrieben werden kann). Mithin hat man pro Übung zwei Klausur- und zwei Hausarbeitenversuche, um zu bestehen. Man kann die Übungen beliebig oft wiederholen. Damit ist es auf quasi für jeden machbar (wenn auch bei vielen Versuchen anstrengend), die Übungen zu bestehen. Tübingen "siebt" also wenig aus; was insofern nachteilig ist, als dass man so als potentiell schlechter Kandidat u.U. erst im Examen scheitert... Entsprechend hoch ist die Durchfallquote in Tübingen im Examen. Es muss also jeder für sich entscheiden, ob er trotzdem noch weiter macht.
Die Zwischenprüfung ist in ganz Deutschland für Jura erforderlich; insgesamt besteht sie aus 3 Klausuren (= die Klausuren, die in den Übungen angeboten werden; man macht die Zwischenprüfung also quasi einfach "durch" die Übung) mit je einem Wiederholungsversuch. Man muss sie (glaube ich?) bis zum 4. Semester ablegen. Dies ist die einzige Stelle, an der Tübingen im Studium "aussiebt" - um
die Zwischenprüfung kommt man in Jura aber nicht herum; ich finde sie in Tübingen wirklich machbar.
Daneben fordert Baden-Württemberg eine Orientierungsprüfung, d.h. man muss bis zum Ende des 2. Semester (sofern sich das nicht geändert hat) 2 Klausuren bestehen (?). Auch das wird aber i.R.d. Übungen/Zwischenprüfung abgelegt. Im Grunde genommen macht man also alles mit einem Schlag. Es klingt alle Mal nach mehr als es ist.
Mitbringen sollte man für das Fach ein generelles Interesse (ohne Interesse für's Fach wird es SEHR langweilig - gilt für alle Fächer), ein gewisses politisches Interesse (Was steckt hinter den Gesetzen?), Spaß und auch ein gewisses Können in Sachen deutsche Sprache, logisches Denken. Außerdem muss man "in der Lage sein" viel lesen zu können. Man muss nun mal viel Text in sich rein "quetschen" können - wenn man 2 Seiten die "Puste" weg ist, oder man für 2 Seiten den halben Tag braucht, ist das leider nicht so gut. Allerdings kann man sich das auch antrainieren.
Mathe im Sinne von Rechnen braucht man tatsächlich nicht - aber Mathe und logisches Denken hängen nah bei einander. Und logisch denken sollte man können. Gutes Gedächtnis ist auf jedenfall vorteilhaft. Wer an der Schule Spaß in Deutsch hatte, ist hier gut aufgehoben, da Jura sehr viel mit Sprache und Gesetzesinterpretation zu tun hat.
Die Dozenten der Uni Tübingen sind überwiegend sehr gut. Leider ist die Organisation dafür eher schlecht: es werden grds. drei Webseiten verwendet, jeder Prof läd seine Materialien (falls überhaupt...) auf einer anderen hoch, Termine sind je nach Website anders aufgelistet oder werden spontan geändert aber die Änderung nicht überall angezeigt. Ob das an anderen Unis sehr viel besser ist sei mal dahingestellt.
Zwar kann ich nur für Tübingen sprechen und keinen Vergleich ziehen, dennoch finde ich den Uni Klausurenkurs (während der Examensvorbereitung) nicht sonderlich gut. Die Klausuren sind überwiegend sehr leicht, es gibt keine ausformulierten Lösungen und die Besprechungen lassen leider zu oft Fragen offen, die mangels "richtiger" Lösung nicht ohne großen Suchaufwand nachgelesen werden können. Das ist für Studienanfänger zwar kein starkes Auswahlkriterium, jedoch ist das Klausurenschreiben zur Übung in der Examensvorbereitung unabdingbar. Persönlich würde ich mir ein höheres Niveau zur Übung wünschen, damit man im Examen nicht auf die Nase fällt. Das Problem lässt sich leicht mit dem Besuch eines kommerziellen Reps beheben (in Tübingen gibt es natürlich auch u.a. Hemmer und Alpmann), was aber für viele Studenten wieder eine Kostenfrage ist. Ich habe das Uni-Rep selbst nicht besucht, aber auch nichts gutes darüber gehört; ich denke, die hohe Examens-Durchfallquote in Tübingen lässt sich aber u.a. darauf zurückführen. Ansonsten würde ich aber auf die Statistiken nicht viel geben, schließlich kommt es im Examen nachher auf den Einzelnen an, und nicht auf die Quote. Wer gut und selbstständig lernen kann ist nachher auch gut, ob er nun in Tübingen eingeschrieben ist oder nicht. Hier wird man nun mal nicht so sehr an die Hand genommen, wie an anderen Hochschulen, was gutes (viel Selbstständigkeit) und auch schlechtes (viel Selbstständigkeit) an sich hat.
Die Stadt Tübingen selbst als Uni-Stadt kann ich persönlich ebenfalls nicht empfehlen. Tübingen ist sehr (!) klein, bietet so gut wie keine Einkaufsmöglichkeiten (Einzig brauchbarer Kleiderladen ist ein einziger, kleiner, immer überfüllter H&M, es gibt keinen Kaufhof o.ä., die Läden sind überwiegend eher auf Ü60 ausgelegt...). Als ich herzog dacht ich mir, "naja, dann fahr' ich eben nach Stuttgart" - allerdings braucht man da ca. 30-40min hin, tut es also doch fast nie. Die Wohnungssuche gestaltet sich als schwierig (Tipp: Zeitungsanzeige schalten!), die Preise sind sehr teuer. Außerhalb Tübingen wohnen ist nur eine Option, wenn man mit sozialer Isolation, einem Bus nur etwa alle Stunde und ordentliche Pendelstrecke in die Uni leben kann. Hab ich im ersten Semester gemacht und bereut, würde ich keinem empfehlen. Dann lieber WG. Studentenwohnheim ist leider maßlos überfüllt, aber man kann sein Glück versuchen. Essens- und Ausgemöglichkeiten sind begrenzt und erstaunlich teuer für das, was geboten wird. Aber das sind Luxusprobleme, weil das Jurastudium ohnehin ordentlich Zeit frisst ;)
Jedenfalls Baden-Württemberg kann ich für das Jura-Studium aber empfehlen, da die Prüfungsordnung hier großzügigerweise Markierungen und Gesetzeskommentierungen zulässt (auch das beachten Studienanfänger nicht - sollte man aber!). Ich habe als Nicht-Badenwürttemberger das Landesrecht auch als sehr verständlich und einfach empfunden.
Damit Ende meiner ausführlichen Bewertung, mit persönlich hat eine solche Bewertung aber bei meiner Studienwahl damals gefehlt :)
Falls Ihr Euch für Jura entscheidet wünsche ich viel erfolg und lasst Euch grade am Anfang nicht unterkriegen! Und wenn Ihr merkt, dass es nichts für Euch ist - dann wechselt einfach, das ist alles halb so wild! Probieren geht letztlich doch über studieren ;)
"Gewarnt" werden sollten alle Studienanfänger dahingehend, dass man hier Staatsexamen macht (für den Richter-/Anwaltsberuf aber auch machen MUSS), d.h. man studiert mindestens (!) 9 Semester (im Gegensatz zum Bachelorstudium mit 6 Semestern), ehe man seinen ersten Abschluss hat. Klingt am Anfang nicht so schlimm, zeigt sich aber, wenn alle Freunde auf einmal schon einen Abschluss haben und für einen selbst das Ziel noch lange nicht in Sicht ist. Zudem sind Pflichtpraktika und Hausarbeiten in den Semester"ferien" vorgesehen. Dafür muss man während des Semesters im Gegensatz zu vielen anderen Fächern aber keine "Hausaufgaben"/Übungsblätter o.ä. abgeben, man hat also während des Semesters mehr Zeit und kann sich seine Lernzeit selbst einteilen.
In Tübingen werden pro Semester je "Übung" (d.h. Zivilrecht/Öffentliches Recht/Strafrecht; je große und kleine Übung) 2 Klausuren und in den Semesterferien je Übung eine Hausarbeit angeboten. Um eine Übung zu bestehen müssen eine Klausur und eine Hausarbeit innerhalb eines Semesters bestanden werden (wobei die Hausarbeit sowohl in den Semesterferien vor als auch nach der Klausur geschrieben werden kann). Mithin hat man pro Übung zwei Klausur- und zwei Hausarbeitenversuche, um zu bestehen. Man kann die Übungen beliebig oft wiederholen. Damit ist es auf quasi für jeden machbar (wenn auch bei vielen Versuchen anstrengend), die Übungen zu bestehen. Tübingen "siebt" also wenig aus; was insofern nachteilig ist, als dass man so als potentiell schlechter Kandidat u.U. erst im Examen scheitert... Entsprechend hoch ist die Durchfallquote in Tübingen im Examen. Es muss also jeder für sich entscheiden, ob er trotzdem noch weiter macht.
Die Zwischenprüfung ist in ganz Deutschland für Jura erforderlich; insgesamt besteht sie aus 3 Klausuren (= die Klausuren, die in den Übungen angeboten werden; man macht die Zwischenprüfung also quasi einfach "durch" die Übung) mit je einem Wiederholungsversuch. Man muss sie (glaube ich?) bis zum 4. Semester ablegen. Dies ist die einzige Stelle, an der Tübingen im Studium "aussiebt" - um
die Zwischenprüfung kommt man in Jura aber nicht herum; ich finde sie in Tübingen wirklich machbar.
Daneben fordert Baden-Württemberg eine Orientierungsprüfung, d.h. man muss bis zum Ende des 2. Semester (sofern sich das nicht geändert hat) 2 Klausuren bestehen (?). Auch das wird aber i.R.d. Übungen/Zwischenprüfung abgelegt. Im Grunde genommen macht man also alles mit einem Schlag. Es klingt alle Mal nach mehr als es ist.
Mitbringen sollte man für das Fach ein generelles Interesse (ohne Interesse für's Fach wird es SEHR langweilig - gilt für alle Fächer), ein gewisses politisches Interesse (Was steckt hinter den Gesetzen?), Spaß und auch ein gewisses Können in Sachen deutsche Sprache, logisches Denken. Außerdem muss man "in der Lage sein" viel lesen zu können. Man muss nun mal viel Text in sich rein "quetschen" können - wenn man 2 Seiten die "Puste" weg ist, oder man für 2 Seiten den halben Tag braucht, ist das leider nicht so gut. Allerdings kann man sich das auch antrainieren.
Mathe im Sinne von Rechnen braucht man tatsächlich nicht - aber Mathe und logisches Denken hängen nah bei einander. Und logisch denken sollte man können. Gutes Gedächtnis ist auf jedenfall vorteilhaft. Wer an der Schule Spaß in Deutsch hatte, ist hier gut aufgehoben, da Jura sehr viel mit Sprache und Gesetzesinterpretation zu tun hat.
Die Dozenten der Uni Tübingen sind überwiegend sehr gut. Leider ist die Organisation dafür eher schlecht: es werden grds. drei Webseiten verwendet, jeder Prof läd seine Materialien (falls überhaupt...) auf einer anderen hoch, Termine sind je nach Website anders aufgelistet oder werden spontan geändert aber die Änderung nicht überall angezeigt. Ob das an anderen Unis sehr viel besser ist sei mal dahingestellt.
Zwar kann ich nur für Tübingen sprechen und keinen Vergleich ziehen, dennoch finde ich den Uni Klausurenkurs (während der Examensvorbereitung) nicht sonderlich gut. Die Klausuren sind überwiegend sehr leicht, es gibt keine ausformulierten Lösungen und die Besprechungen lassen leider zu oft Fragen offen, die mangels "richtiger" Lösung nicht ohne großen Suchaufwand nachgelesen werden können. Das ist für Studienanfänger zwar kein starkes Auswahlkriterium, jedoch ist das Klausurenschreiben zur Übung in der Examensvorbereitung unabdingbar. Persönlich würde ich mir ein höheres Niveau zur Übung wünschen, damit man im Examen nicht auf die Nase fällt. Das Problem lässt sich leicht mit dem Besuch eines kommerziellen Reps beheben (in Tübingen gibt es natürlich auch u.a. Hemmer und Alpmann), was aber für viele Studenten wieder eine Kostenfrage ist. Ich habe das Uni-Rep selbst nicht besucht, aber auch nichts gutes darüber gehört; ich denke, die hohe Examens-Durchfallquote in Tübingen lässt sich aber u.a. darauf zurückführen. Ansonsten würde ich aber auf die Statistiken nicht viel geben, schließlich kommt es im Examen nachher auf den Einzelnen an, und nicht auf die Quote. Wer gut und selbstständig lernen kann ist nachher auch gut, ob er nun in Tübingen eingeschrieben ist oder nicht. Hier wird man nun mal nicht so sehr an die Hand genommen, wie an anderen Hochschulen, was gutes (viel Selbstständigkeit) und auch schlechtes (viel Selbstständigkeit) an sich hat.
Die Stadt Tübingen selbst als Uni-Stadt kann ich persönlich ebenfalls nicht empfehlen. Tübingen ist sehr (!) klein, bietet so gut wie keine Einkaufsmöglichkeiten (Einzig brauchbarer Kleiderladen ist ein einziger, kleiner, immer überfüllter H&M, es gibt keinen Kaufhof o.ä., die Läden sind überwiegend eher auf Ü60 ausgelegt...). Als ich herzog dacht ich mir, "naja, dann fahr' ich eben nach Stuttgart" - allerdings braucht man da ca. 30-40min hin, tut es also doch fast nie. Die Wohnungssuche gestaltet sich als schwierig (Tipp: Zeitungsanzeige schalten!), die Preise sind sehr teuer. Außerhalb Tübingen wohnen ist nur eine Option, wenn man mit sozialer Isolation, einem Bus nur etwa alle Stunde und ordentliche Pendelstrecke in die Uni leben kann. Hab ich im ersten Semester gemacht und bereut, würde ich keinem empfehlen. Dann lieber WG. Studentenwohnheim ist leider maßlos überfüllt, aber man kann sein Glück versuchen. Essens- und Ausgemöglichkeiten sind begrenzt und erstaunlich teuer für das, was geboten wird. Aber das sind Luxusprobleme, weil das Jurastudium ohnehin ordentlich Zeit frisst ;)
Jedenfalls Baden-Württemberg kann ich für das Jura-Studium aber empfehlen, da die Prüfungsordnung hier großzügigerweise Markierungen und Gesetzeskommentierungen zulässt (auch das beachten Studienanfänger nicht - sollte man aber!). Ich habe als Nicht-Badenwürttemberger das Landesrecht auch als sehr verständlich und einfach empfunden.
Damit Ende meiner ausführlichen Bewertung, mit persönlich hat eine solche Bewertung aber bei meiner Studienwahl damals gefehlt :)
Falls Ihr Euch für Jura entscheidet wünsche ich viel erfolg und lasst Euch grade am Anfang nicht unterkriegen! Und wenn Ihr merkt, dass es nichts für Euch ist - dann wechselt einfach, das ist alles halb so wild! Probieren geht letztlich doch über studieren ;)
- Spannendes Fach, Alltagsnah
- Teuer, Zeitintensiv, Lang
Lauren hat 28 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.79% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 49% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz. -
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.68% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist. -
Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.86% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig. -
Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.54% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 61% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok. -
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.52% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.74% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.60% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 61% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 74% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 64% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig. -
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.67% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch. -
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 62% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd. -
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 54% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht. -
Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.87% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.55% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 80% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 59% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 61% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig. -
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 62% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten. -
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 63% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 55% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 94% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 73% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen! -
Meine Eltern haben auch studiert.49% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Ich habe ein Auslandssemester absolviert.78% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.