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Schöner Studiengang an einer guten Uni
Guter Studiengang: Genau das, was drauf steht
Der Studiengang 'Good Governance' an der Uni Rostock ist genau das, was er verspricht zu sein. Im 1. Semester bekommt man einen umfangreichen Einblick in Fächer, die inhaltlich an das Recht angrenzen. Soziologie, Rechtssoziologie, Ökonomik und Philosophie bieten hier einen hervorragenden Rahmen für die spätere Juristerei. Die findet im 1. Semester nur begrenzt statt, folgt jedoch in den höheren Semstern noch.
Aber der Rest muss natürlich auch stimmen...
Die Dozent:innen sind freundlich und hilfsbereit, variieren vom Vorlesungsstil aber von sehr gut bis...naja einschläfernd. Einige Profs sind auch vom Charakter etwas gewöhnungsbedürftig (exzentrisch), aber das scheint einfach zu dem Job dazuzugehören, was?
So sind auch einige Lehrveranstaltungen nur befriedigend. Da reicht es dann die Literatur zu lesen, und man hat garantiert alles drin, was die Dozent:innen erzählen. Das hat allerdings auch seine Vorteile (z.B. weniger Mitschreiben zu müssen).
Persönlich würde ich sagen, dass die Uni den Student:innen einen guten Boden liefert, auf dem sie wachsen können. In manchen Modulen muss man dann aber vielleicht selber etwas mehr Dünger hinzugeben als von der Uni bereitgestellt wird.
Die Fachschaft nimmt Erstis immer mit offenen Armen auf und besonders der Fachschaftsrat ist sehr engagiert. Das kriegt man schon in der Ersti-Woche mit.
Andere Fachschaften scheinen allerdings nicht immer gut auf die 'GoGos' zu sprechen zu sein. Ein häufiger Kritikpunkt ist, dass wir ja kein richtiges Jura studieren würde. Das mag zwar stimmen (schließlich ist dies ein Bachelor-Studiengang), allerdings nimmt man in Good Governance genug Jura mit, um hinterher ein Staatsexam noch dranzuhängen (dauert je nach Uni dann noch 3-4 Semster). Zusätzlich lernt man aber auch über viele Themen, die für das Recht sehr relevant sind, sehr viel mehr als im klassischen Jura-Studium vermittelt wird. Garantiert sprechen gute Gründe für beide Studiengänge, allerdings scheint mir Good Governance einen umfang- und perspektivreicheren Blick auf das Thema Recht zu geben.
Kurz: Ich bin überzeugt, für mich den richtigen Studiengang gefunden zu haben und freue mich auf die noch kommenden Semester.
(Dir wird es hier sicherlich genauso gehen!)
Aber der Rest muss natürlich auch stimmen...
Die Dozent:innen sind freundlich und hilfsbereit, variieren vom Vorlesungsstil aber von sehr gut bis...naja einschläfernd. Einige Profs sind auch vom Charakter etwas gewöhnungsbedürftig (exzentrisch), aber das scheint einfach zu dem Job dazuzugehören, was?
So sind auch einige Lehrveranstaltungen nur befriedigend. Da reicht es dann die Literatur zu lesen, und man hat garantiert alles drin, was die Dozent:innen erzählen. Das hat allerdings auch seine Vorteile (z.B. weniger Mitschreiben zu müssen).
Persönlich würde ich sagen, dass die Uni den Student:innen einen guten Boden liefert, auf dem sie wachsen können. In manchen Modulen muss man dann aber vielleicht selber etwas mehr Dünger hinzugeben als von der Uni bereitgestellt wird.
Die Fachschaft nimmt Erstis immer mit offenen Armen auf und besonders der Fachschaftsrat ist sehr engagiert. Das kriegt man schon in der Ersti-Woche mit.
Andere Fachschaften scheinen allerdings nicht immer gut auf die 'GoGos' zu sprechen zu sein. Ein häufiger Kritikpunkt ist, dass wir ja kein richtiges Jura studieren würde. Das mag zwar stimmen (schließlich ist dies ein Bachelor-Studiengang), allerdings nimmt man in Good Governance genug Jura mit, um hinterher ein Staatsexam noch dranzuhängen (dauert je nach Uni dann noch 3-4 Semster). Zusätzlich lernt man aber auch über viele Themen, die für das Recht sehr relevant sind, sehr viel mehr als im klassischen Jura-Studium vermittelt wird. Garantiert sprechen gute Gründe für beide Studiengänge, allerdings scheint mir Good Governance einen umfang- und perspektivreicheren Blick auf das Thema Recht zu geben.
Kurz: Ich bin überzeugt, für mich den richtigen Studiengang gefunden zu haben und freue mich auf die noch kommenden Semester.
(Dir wird es hier sicherlich genauso gehen!)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Uni Rostock reagiert auf die Corona-Krise recht gut.
Zur Zeit sind viele Veranstaltungen wieder in Präsenz. Hierfür sind einige Regeln zu beachten: Es besteht 3G-Pflicht (mit Kontrollen). Einchecken mit LUCA (oder alternativ Kontaktdatenerfassung mit Zetteln) muss man auch. Des weiteren bestehen eine ständige Maskenpflicht und Abstandsregeln am Sitzplatz. Ursprünglich sollten die 2Gs und die 'nur' Getesteten getrennt sitzen, damit für die 2Gs keine Abstandsregeln und keine Maskenpflicht bestünde, allerdings wurde dieses Konzept wieder verworfen, da es von den Student:innen nicht umgesetzt wurde.
Die Bibliothek hat mittlerweile auch wieder geöffnet. Auch hier bestehen am Sitzplatz Abstandsregeln, allerdings darf man dann auch die Maske absetzen. Während des Lockdowns wurde den Student:innen auch ein Zugang aus dem eigenen Heim ermöglicht (der auch jetzt noch besteht). Alles möglich durch das Medienzentrum der Uni (ITMZ), welches ebenfalls gut arbeitet.
Online Vorlesungen funktionieren gut und zuverlässig. Sind allerdings qualitativ nicht immer so gut wie die Präsenzvorlesungen. Es gibt zur Zeit auch Vorlesungen, an denen man sowohl in Präsenz als auch online teilnehmen kann. So werden die Philo-Vorlesungen immer hinterher ins Netz gestellt. Auch die Organisation über das 'Studienbegleitende Portal für die Präsenzlehre der Universität Rostock (Stud.IP)' erfüllt ihren Zweck. Hier laden die Profs ihre Präsentationen und begleitende Literatur hoch, aber auch sonstige Funktionen wie ein schwarzes Brett und Chatfunktionen sind sehr nützlich.
Das Uni-eigene (zugänglich auf den verschiedenen Campussen, der Bib und den Studierendenwohnheimen) WLAN-Netz ist recht zuverlässig. Wenn man verbunden ist, hat man eine gute und vor allem schnelle Verbindung. Allerdings wird man manchmal rausgeschmissen, oder braucht etwas Anstrengung überhaupt erst reinzukommen, da das Netz manchmal etwas überlastet ist. Trotzdem funktioniert das WLAN alles in allem gut.
Zur Zeit sind viele Veranstaltungen wieder in Präsenz. Hierfür sind einige Regeln zu beachten: Es besteht 3G-Pflicht (mit Kontrollen). Einchecken mit LUCA (oder alternativ Kontaktdatenerfassung mit Zetteln) muss man auch. Des weiteren bestehen eine ständige Maskenpflicht und Abstandsregeln am Sitzplatz. Ursprünglich sollten die 2Gs und die 'nur' Getesteten getrennt sitzen, damit für die 2Gs keine Abstandsregeln und keine Maskenpflicht bestünde, allerdings wurde dieses Konzept wieder verworfen, da es von den Student:innen nicht umgesetzt wurde.
Die Bibliothek hat mittlerweile auch wieder geöffnet. Auch hier bestehen am Sitzplatz Abstandsregeln, allerdings darf man dann auch die Maske absetzen. Während des Lockdowns wurde den Student:innen auch ein Zugang aus dem eigenen Heim ermöglicht (der auch jetzt noch besteht). Alles möglich durch das Medienzentrum der Uni (ITMZ), welches ebenfalls gut arbeitet.
Online Vorlesungen funktionieren gut und zuverlässig. Sind allerdings qualitativ nicht immer so gut wie die Präsenzvorlesungen. Es gibt zur Zeit auch Vorlesungen, an denen man sowohl in Präsenz als auch online teilnehmen kann. So werden die Philo-Vorlesungen immer hinterher ins Netz gestellt. Auch die Organisation über das 'Studienbegleitende Portal für die Präsenzlehre der Universität Rostock (Stud.IP)' erfüllt ihren Zweck. Hier laden die Profs ihre Präsentationen und begleitende Literatur hoch, aber auch sonstige Funktionen wie ein schwarzes Brett und Chatfunktionen sind sehr nützlich.
Das Uni-eigene (zugänglich auf den verschiedenen Campussen, der Bib und den Studierendenwohnheimen) WLAN-Netz ist recht zuverlässig. Wenn man verbunden ist, hat man eine gute und vor allem schnelle Verbindung. Allerdings wird man manchmal rausgeschmissen, oder braucht etwas Anstrengung überhaupt erst reinzukommen, da das Netz manchmal etwas überlastet ist. Trotzdem funktioniert das WLAN alles in allem gut.
Sarah hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.63% meiner Kommilitonen finden, dass es zu wenig Sportkurse gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 88% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.80% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 50% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 100% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 83% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 90% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 80% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 79% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.60% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 64% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 56% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 63% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 89% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 57% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.