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Kompetente Uni
Wo bleibt die kritische Auseinandersetzung?
Das Studium der Rechtswissenschaft ist ein ziemlich breites und buntes Studium. Es gibt in Deutschland so viele verschiedene Rechtsgebiete mit ihren eigenen Traditionen, Prinzipien, Auslegungen und Geschichten. Und auch dank dieser Diversität ist es ein Studium, das sich sehr gut für Diskussionen, Debatten und Diskurse eignet.
Aber bei all diesen Meinungsstreiten - und vor allem im Studium - fehlt die Kritik. Das Studium ist vor allem ein stupides durchsubsumieren, also grob gesagt Sachverhalte unter ein Gesetz bringen und analysieren. Dabei geht es darum, möglichst viele Meinungsstreite auswendig zu lernen und sich, aufgrund des Zeitmangels in Klausuren, letztlich für den Leichtesten zu entscheiden. Hinterfragen von Meinungen als auch von Gesetzen, was in einer lebendigen und wehrfähigen Demokratie unerlässlich ist, wird ausgeblendet und ignoriert, Ethik bleibt auf der Strecke. Das ist nicht nur schade, weil so das Denken nicht trainiert wird, als auch gefährlich, weil es dazu führen könnte und führte, dass aus einem Jahrgang der nur Subsumieren lernte ein Jahrgang wird, der auch antidemokratische und menschenfeindliche Gesetze und Normen nicht hinterfragt, sondern stumpf auf den vorgelegten Sachverhalt anwendet.
Aber bei all diesen Meinungsstreiten - und vor allem im Studium - fehlt die Kritik. Das Studium ist vor allem ein stupides durchsubsumieren, also grob gesagt Sachverhalte unter ein Gesetz bringen und analysieren. Dabei geht es darum, möglichst viele Meinungsstreite auswendig zu lernen und sich, aufgrund des Zeitmangels in Klausuren, letztlich für den Leichtesten zu entscheiden. Hinterfragen von Meinungen als auch von Gesetzen, was in einer lebendigen und wehrfähigen Demokratie unerlässlich ist, wird ausgeblendet und ignoriert, Ethik bleibt auf der Strecke. Das ist nicht nur schade, weil so das Denken nicht trainiert wird, als auch gefährlich, weil es dazu führen könnte und führte, dass aus einem Jahrgang der nur Subsumieren lernte ein Jahrgang wird, der auch antidemokratische und menschenfeindliche Gesetze und Normen nicht hinterfragt, sondern stumpf auf den vorgelegten Sachverhalt anwendet.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Breite Einsicht in die Strukturen und den Aufbau der Gesellschaft; ich weiß nach dem Studium genau, wie ich mich gegen Menschen wehren kann
- Vorgegebener Lehrinhalt; wenig kritische Auseinandersetzung; Ethische Fächer (Methodenlehre, Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie etc) kommen zu kurz
Marvin hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.64% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.67% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 75% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 55% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 58% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 61% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 61% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 43% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 73% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.38% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.