Rechtswissenschaften Universität Osnabrück

Die Zugangsbedingungen für den Studiengang Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück sind relativ niedrig, sodass fast alle Bewerber zugelassen werden. Doch ist dies noch längst kein Indikator für die Qualität und die Schwierigkeit dieses Studiengangs.
Aufgrund der doch sehr hohen Vorlesungsdichte ab dem ersten Semester werden die Erwartungen sehr hoch gelegt.
Die erste Hürde, die juristische Zwischenprüfungen, welche mittlerweile aus mindesten 2 Scheinen aus jeder Fachrichtung besteht ist nicht leicht zu erreichen, sodass die Teilnehmerzahl relativ schnell halbiert wird.
Nach dem vierten Semester, mit bestandener Zwischenprüfung allerdings wird jeglicher Druck aus dem Studium heraus genommen. So hat man sehr gute Möglichkeiten sich auch durchaus tiefer mit den Themen zu befassen, da man sich seinen Klausurenplan selber erstellen kann.

Weiterhin ist auch die Qualität der Vorlesung anzusprechen.
Diese ist mit wirklich hoch angesehenen Juristen wie Prof. Dr.Dr. mult. v. Bahr auf einem sehr hohem Niveau.
Einem wird sofort klar, dass sich dieser Studiengang nicht zum Faulenzen eignet. Allerdings kann man sich jederzeit an jeden Dozenten wenden, sollte man Fragen oder sonstige Probleme haben.
Alle sind sehr gut erreichbar und bieten eine erstklassige Betreuung.
Im allgemeinen sind die Mitarbeiter der Universität Osnabrück sehr freundlich und hilfsbereit, was sehr stark von Vorteil ist da man doch einiges mit ihnen zutun hat und nicht drum herum kommt sich mit den ganzen Bürokratischen Hürden einer Universität auseinander zu setzen.

Alles in allem ist die Universität Osnabrück für ein rechtswissenschaftliches Studium sehr gut geeignet und durchaus auch eine Empfehlung.