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Gut organisiert
Anspruchsvoll - dennoch empfehlenswert!
Es ist nicht überraschend, dass das Studium der Rechtswissenschaft zeitaufwendig und aus anspruchsvollen Inhalten besteht. Aber gerade darin besteht für mich der Reiz - man lernt niemals aus und kann sich lebenslang neues Wissen aneignen. Gerade die Dozenten in den Lehrveranstaltungen geben sich größte Mühe, immer auf dem aktuellsten Stand zu sein und dies auch an die Studierenden weiter zu geben. Bei Fragen, stehen sie und immer zur Verfügung und zeigen auch bei komplexeren Themen, das sie die Inhalte trotzdem verständlich vermitteln können.
Auch in der Uni-Bibliothek findet man stets aktuelle Titel und ausreichend Literatur um Hausarbeiten zu schreiben, oder lediglich zum Üben die notwendigen Informationen zu erhalten.
Alles in allem sind meine Erfahrungen mit dem Studium daher sehr positiv und ich würde es immer weiterempfehlen.
Auch in der Uni-Bibliothek findet man stets aktuelle Titel und ausreichend Literatur um Hausarbeiten zu schreiben, oder lediglich zum Üben die notwendigen Informationen zu erhalten.
Alles in allem sind meine Erfahrungen mit dem Studium daher sehr positiv und ich würde es immer weiterempfehlen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Währen der Corona-Pandemie allerdings reagiert die Universität eher ausreichend bis mangelhaft auf die Umstände. Es werden kaum bis keine Online Klausuren angeboten, wobei es sich gerade in diesem Studiengang enorm anbieten würde eine OpenBook Klausur zu schreiben. Zudem sind sie bereitgestellten Mittel zur Durchführung von Online Veranstaltungen mangelhaft. Es bestehen Personenbegrenzungen bei der verfügbaren Plattform, sodass es nicht jedem Studierenden möglich ist, an der Vorlesung teilzunehmen. Aufzeichnungen der Veranstaltungen sind ebenfalls nicht immer abrufbar und es dauert, bis diese Probleme behoben werden.
Außerdem stürzten die Server regelmäßig ein, sodass Vorlesungen gar nicht erst stattfinden können, aufgrund der zu hohen Belastung.
Dagegen wird relativ wenig unternommen … so zumindest der Eindruck von außen. Bei den Studierenden kommt leider nicht viel an - weder Unterstützung, noch wenigstens das Gefühl von Besserung diesbezüglich.
Während man im privaten Rahmen scheinbar bedenkenlos in Restaurants, Bars und Clubs gehen konnte, war die Uni-Bibliothek immer noch geschlossen. Auf Nachfrage diesbezüglich, wurden allerdings nur widersprüchliche Aussagen getätigt, bzw. nicht unbedingt vertretbare Gründe genannt, weshalb die Bibliotheken geschlossen bleiben. Dadurch ist eine Vorbereitung für das Examen währen der Pandemie der Horror.
Außerdem stürzten die Server regelmäßig ein, sodass Vorlesungen gar nicht erst stattfinden können, aufgrund der zu hohen Belastung.
Dagegen wird relativ wenig unternommen … so zumindest der Eindruck von außen. Bei den Studierenden kommt leider nicht viel an - weder Unterstützung, noch wenigstens das Gefühl von Besserung diesbezüglich.
Während man im privaten Rahmen scheinbar bedenkenlos in Restaurants, Bars und Clubs gehen konnte, war die Uni-Bibliothek immer noch geschlossen. Auf Nachfrage diesbezüglich, wurden allerdings nur widersprüchliche Aussagen getätigt, bzw. nicht unbedingt vertretbare Gründe genannt, weshalb die Bibliotheken geschlossen bleiben. Dadurch ist eine Vorbereitung für das Examen währen der Pandemie der Horror.