**Keine Abwechslung**

Anspruch der Lehrveranstaltungen
- Ich glaube, dass es jeder kennt, dass wir in diesem Studiengang immer auf dem Stand der Lehrveranstaltungen sein sollten, um vielleicht den Dozenten besser zu verstehen oder möglichst alles schnell und fleißig nacharbeiten. Es ist echt so, dass man sich nicht erlauben kann, einmal länger krank zu sein oder sich vom Wetter mit in die Faulheit (Winter) reißen zu lassen, da die Klausuren schneller da sind, als man denkt und man wirklich jedes mal viel lernen muss. Das finde ich echt schade. Vor allem, wenn man die Zwischenprüfung dringend braucht und abhängig von Bafög ist.

Kompetenz der Dozenten
- Ich finde alle Dozenten kompetent. Allerdings ist es aber hier auch eher geschmackssache, ob man einem Dozenten folgen kann oder nicht.

Durchdachter Studienverlauf
- ist schon gegeben, wenn aber auch zuviel Stoff.

Ausreichend Plätze und Seminare
- viele Räumlichkeiten, in denen die AG stattfinden, sind zu klein. Die Hörsääle sind aber groß genug.

Einsatz moderner Lernmittel
- definitiv!

Fazit:

Im Großen und Ganzen hängt alles davon ab, wie man als Person so ist und was man so wichtig findet. Fakt ist, dass Jura echt auch mal langweilig werden kann und man immer lernen muss, wenn man immer alles verstehen will. Allerdings empfinde ich den zu erlernen Stoff als sehr schwer, aber machbar für Fleißige (Was aber auch gut für das Examen ist). Viele Noten hängen auch echt von dem Korrektor ab, was sehr zu bemängeln ist. Ich finde es auch schade, dass wir kein Campusleben haben, da unsere Fakultät abgeschottet ist, wir daher kein Campus haben und wir mithin meistens die gleichen Leute sehen, wobei es kaum Abwechslung gibt. Die Dozenten sind meistens sehr nett und für Fragen am Schluss der Stunde offen.