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Recht und nicht Gerechtigkeit
Für diese Uni braucht man ein dickes Fell.
Ein Studium der Rechtswissenschaft ist schon etwas speziell, daher möchte ich hier ausschließlich über die Hamburger Uni sprechen und die Bedingungen vor Ort und nicht das Studium generell.
Es fällt auf, dass ein Großteil der positiven Bewertungen hier von Studenten mit recht wenigen Semestern hier geschrieben wurde. Leider ist meine Erfahrung, dass man spätestens mit dem 6 Semester deutlich nüchterner mit der Universität und den dortigen Angeboten umgeht. Dies liegt an mehreren Gründen, zum einen wird der Sparkurs deutlich, es gibt weniger Professoren, weniger Arbeitsgemeinschaften etc. Das bedeutet, dass man als Student immer weniger Anlaufstellen und Möglichkeiten hat. In der Konsequenz ist das Studium ein recht hartes Selbststudium. Man muss sich schon sehr gut organisieren können, um hier effektiv die Stoffmenge zu bewältigen. Leider ist es so, dass in der Lehre viele Leute tätig sind, die sich für ihr Fachgebiet, nicht aber für die Vermittlung von Wissen interessieren. Es ist teilweise unglaublich, was man als Student hier mitbekommt. Teilweise wird in Vorlesungen offen über Kollegen gelästert, teilweise werden Vorlesungen rein als Eigendarstellung missbraucht, die übliche Beschimpfung der Studenten (sie werden eh alle wenig im Leben verdienen!!) ist da keine ungewöhnliche Sache. Man sollte sich nicht wundern, dass eigentlich alle Studenten dann ihr Examen über den Repetitor versuchen und diese Leistungen auch bezahlen. Das Studium ist eine recht anonyme Angelegenheit und man sollte die eigenen Erfahrungen aus dem Studium ruhig mal mit den Erfahrungen von anderen vergleichen die auch studieren. Da merkt man erst wie man an der Uni teilweise abgefertigt wird. Wenn andere Fachbereiche es schaffen eine Hausarbeit schnell und nachvollziehbar zu benoten, dann sollte dies auch im Fachbereich Jura möglich sein, dieses Spiel a la Korrektor war krank, Arbeit war verloren und dann doch wieder da ist einfach kein schöne Sache.
Die schlechte Organisation, die Strukturen, die auch motivierte Arbeitsgruppenleiter resignieren lassen und teilweise miserable Betreuung sprechen nicht für das Studium an der Universität Hamburg.
Es fällt auf, dass ein Großteil der positiven Bewertungen hier von Studenten mit recht wenigen Semestern hier geschrieben wurde. Leider ist meine Erfahrung, dass man spätestens mit dem 6 Semester deutlich nüchterner mit der Universität und den dortigen Angeboten umgeht. Dies liegt an mehreren Gründen, zum einen wird der Sparkurs deutlich, es gibt weniger Professoren, weniger Arbeitsgemeinschaften etc. Das bedeutet, dass man als Student immer weniger Anlaufstellen und Möglichkeiten hat. In der Konsequenz ist das Studium ein recht hartes Selbststudium. Man muss sich schon sehr gut organisieren können, um hier effektiv die Stoffmenge zu bewältigen. Leider ist es so, dass in der Lehre viele Leute tätig sind, die sich für ihr Fachgebiet, nicht aber für die Vermittlung von Wissen interessieren. Es ist teilweise unglaublich, was man als Student hier mitbekommt. Teilweise wird in Vorlesungen offen über Kollegen gelästert, teilweise werden Vorlesungen rein als Eigendarstellung missbraucht, die übliche Beschimpfung der Studenten (sie werden eh alle wenig im Leben verdienen!!) ist da keine ungewöhnliche Sache. Man sollte sich nicht wundern, dass eigentlich alle Studenten dann ihr Examen über den Repetitor versuchen und diese Leistungen auch bezahlen. Das Studium ist eine recht anonyme Angelegenheit und man sollte die eigenen Erfahrungen aus dem Studium ruhig mal mit den Erfahrungen von anderen vergleichen die auch studieren. Da merkt man erst wie man an der Uni teilweise abgefertigt wird. Wenn andere Fachbereiche es schaffen eine Hausarbeit schnell und nachvollziehbar zu benoten, dann sollte dies auch im Fachbereich Jura möglich sein, dieses Spiel a la Korrektor war krank, Arbeit war verloren und dann doch wieder da ist einfach kein schöne Sache.
Die schlechte Organisation, die Strukturen, die auch motivierte Arbeitsgruppenleiter resignieren lassen und teilweise miserable Betreuung sprechen nicht für das Studium an der Universität Hamburg.
- Früher breite Studienlandschaft mit unterschiedlichen Schwerpunkten
- Hinter angeblichen Verbesserungen stehen so gut wie immer reine Sparvorschläge zu Lasten der Lehre. Die Betreuung der Studenten und die inhaltliche Breite werden seit Jahren schlechter. All das macht die Universität unattraktiv.