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Studienbedingungen
Nichts für schwache Nerven
Jura ist generell ein sehr vielseitiges Studium bei dem man eine Menge nützlicher Dinge lernen kann, die einem auch im Alltag das Leben erheblich erleichtern können.
Das schwere bei diesem Studiengang ist allerdings nicht das Anfangen, sondern das durchhalten.
Ich würde behaupten, das die meisten im ersten Semester schnell erkennen, ob die allgemeine Materie etwas für sie ist oder nicht. Spannend wird es erst in den höheren Semestern,wenn der Druck und der Konkurrenzkampf steigt und man das Gefühl hat nirgendwo mehr mitzukommen. Zweifel sind irgendwo ein fester Bestandteil des Jurastudiums und sobald man das erkennt und akzeptiert wird es leichter. Das sollte einen übrigens keinesfalls davon abhalten es trotzdem zu versuchen, denn wenn Jura einem wirklich spaßmacht ist es ein Segen.
Die Fälle sind meistens total spannend,wenn auch teilweise sehr theoretisch, die Dozenten sind größtenteils Kompetent und es gibt wahnsinnig viele Möglichkeiten und Veranstaltungen um etwas Neues zu lernen, informiert zu bleiben und seine Meinung auszudrücken.
Die Lehrinhalte werden meist in Präsenz vermittelt,doch es gibt oftmals die Möglichkeit auch online auf Lernmaterialien und aufgezeichnete Seminare zuzugreifen.
Doch hierbei darf man einen elementaren Teil des Studiums nicht vergessen und zwar die Hausarbeit.
Hierbei ist eine elektronische Ausstattung unerlässlich. Die meisten Jurastudenten arbeiten mit einem IPad für die Seminare und einem MacBook für die Hausarbeiten und sonstige umfangreiche Projekte. Diese Arbeitsweise hat sich durchaus bewährt,nur ist es für finanzielle schlechter gestellte Studenten teilweise schon schwer nur eines von beiden zu beschaffen und die Möglichkeit sich technische Geräte von der Universität zu leihen ist meines Wissens nach nicht gegeben.
Ansonsten kann ich das Netzwerk der Uni nur loben, man hat stets eine stabile und schnelle Internetverbindung welche auch erstaunlich weit reicht und sich den Zugang einzurichten ist auch nicht sonderlich schwer.
Der Studienverlaufsplan ist gut durchdacht und eine nicht bestandene Prüfung bedeutet noch nicht gleich das Aus.
Nur das Timing stellt teilweise ein Hindernis dar, wie ich schon erwähnt hatte ist Organisation das A und O. Verpasst man beispielsweise die Anmeldefrist für Kurse und Seminare kommt es durchaus vor, das man bis zum nächsten Semester warten muss. Hier gilt also des Öfteren, wer zuerst kommt malt zuerst.
Summa summarum würde ich sagen, das mich das Jurastudium persönlich um einiges weitergebracht hat aber, meiner Ansicht nach, tatsächlich nichts für Jedermann ist. Die Inhalte können wahnsinnig interessant sein und sind ebenfalls sehr anspruchsvoll. Wenn man sich grundsätzlich für die Materie interessiert, könnte das Studium der Rechtswissenschaften einen unglaublich voranbringen und eröffnet einem ebenfalls viele unterschiedliche Karrieremöglichkeiten. Ich würde sagen der Schlüssel zum Erfolg bei diesem Studiengang ist das stetige hinterfragen ob es (immernoch) das ist was man wirklich machen möchte, denn der Weg bis zum Staatsexamen ist lang und das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes. Es dauert mindestens acht Semester bis man endlich auf einen juristischen Abschluss zurückgreifen kann und das auch nur,wenn man schneller als die Regelstudienzeit von zehn Semestern ist. Und das es jemand in acht Semestern bis zum Staatsexamen schafft ist vielmehr die Ausnahme als die Regel. Das soll keinesfalls entmutigend klingen,aber es will früh und gut überlegt sein, wie und wo man seine Zeit investiert.
Wenn man allerdings dafür brennt und wirklich Spaß an der Sache hat, vergeht die Zeit wie im Flug und das Freiburger Studentenleben hat wirklich einiges zu bieten.
Das schwere bei diesem Studiengang ist allerdings nicht das Anfangen, sondern das durchhalten.
Ich würde behaupten, das die meisten im ersten Semester schnell erkennen, ob die allgemeine Materie etwas für sie ist oder nicht. Spannend wird es erst in den höheren Semestern,wenn der Druck und der Konkurrenzkampf steigt und man das Gefühl hat nirgendwo mehr mitzukommen. Zweifel sind irgendwo ein fester Bestandteil des Jurastudiums und sobald man das erkennt und akzeptiert wird es leichter. Das sollte einen übrigens keinesfalls davon abhalten es trotzdem zu versuchen, denn wenn Jura einem wirklich spaßmacht ist es ein Segen.
Die Fälle sind meistens total spannend,wenn auch teilweise sehr theoretisch, die Dozenten sind größtenteils Kompetent und es gibt wahnsinnig viele Möglichkeiten und Veranstaltungen um etwas Neues zu lernen, informiert zu bleiben und seine Meinung auszudrücken.
Die Lehrinhalte werden meist in Präsenz vermittelt,doch es gibt oftmals die Möglichkeit auch online auf Lernmaterialien und aufgezeichnete Seminare zuzugreifen.
Doch hierbei darf man einen elementaren Teil des Studiums nicht vergessen und zwar die Hausarbeit.
Hierbei ist eine elektronische Ausstattung unerlässlich. Die meisten Jurastudenten arbeiten mit einem IPad für die Seminare und einem MacBook für die Hausarbeiten und sonstige umfangreiche Projekte. Diese Arbeitsweise hat sich durchaus bewährt,nur ist es für finanzielle schlechter gestellte Studenten teilweise schon schwer nur eines von beiden zu beschaffen und die Möglichkeit sich technische Geräte von der Universität zu leihen ist meines Wissens nach nicht gegeben.
Ansonsten kann ich das Netzwerk der Uni nur loben, man hat stets eine stabile und schnelle Internetverbindung welche auch erstaunlich weit reicht und sich den Zugang einzurichten ist auch nicht sonderlich schwer.
Der Studienverlaufsplan ist gut durchdacht und eine nicht bestandene Prüfung bedeutet noch nicht gleich das Aus.
Nur das Timing stellt teilweise ein Hindernis dar, wie ich schon erwähnt hatte ist Organisation das A und O. Verpasst man beispielsweise die Anmeldefrist für Kurse und Seminare kommt es durchaus vor, das man bis zum nächsten Semester warten muss. Hier gilt also des Öfteren, wer zuerst kommt malt zuerst.
Summa summarum würde ich sagen, das mich das Jurastudium persönlich um einiges weitergebracht hat aber, meiner Ansicht nach, tatsächlich nichts für Jedermann ist. Die Inhalte können wahnsinnig interessant sein und sind ebenfalls sehr anspruchsvoll. Wenn man sich grundsätzlich für die Materie interessiert, könnte das Studium der Rechtswissenschaften einen unglaublich voranbringen und eröffnet einem ebenfalls viele unterschiedliche Karrieremöglichkeiten. Ich würde sagen der Schlüssel zum Erfolg bei diesem Studiengang ist das stetige hinterfragen ob es (immernoch) das ist was man wirklich machen möchte, denn der Weg bis zum Staatsexamen ist lang und das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes. Es dauert mindestens acht Semester bis man endlich auf einen juristischen Abschluss zurückgreifen kann und das auch nur,wenn man schneller als die Regelstudienzeit von zehn Semestern ist. Und das es jemand in acht Semestern bis zum Staatsexamen schafft ist vielmehr die Ausnahme als die Regel. Das soll keinesfalls entmutigend klingen,aber es will früh und gut überlegt sein, wie und wo man seine Zeit investiert.
Wenn man allerdings dafür brennt und wirklich Spaß an der Sache hat, vergeht die Zeit wie im Flug und das Freiburger Studentenleben hat wirklich einiges zu bieten.
Sarah hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 61% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl. -
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 93% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral. -
Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 68% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite. -
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 70% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 72% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei. -
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.42% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG. -
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.61% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben. -
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 51% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 84% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch. -
Das riesige Kursangebot finde ich super.66% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 94% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 54% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt. -
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.64% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.60% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln. -
Ich gehe gerne auf Festivals.51% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind. -
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 77% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.