Interessanter Studieninhalt ohne Organisation

Im ersten Semester wird es einem mit Strafrecht AT I interessant gemacht, jedoch merkt man ab dem zweiten Semester schon bald, dass die Organisation, wie auch das soziale Umfeld nicht gerade positiv ist.
Um sich bei Probedeutischen Übungen anzumelden, muss man erst einmal versuchen während der Anmeldezeit auf Studon zu kommen. Sobald man dies geschafft hat, wird man jedoch oft Pech mit Plätzen in den Übungen haben, denn es gibt leider nur begrenzt Plätze. Viele Fächer werden einem in sehr monotonen und langweiligen Vorlesungen erläutert. Schade finde ich auch, dass kaum Italienisch, jedoch dafür Französisch oder Türkisch angeboten wird und das obwohl Italienisch gerade in Jura von vornherein nicht ausgeschlossen sein dürfte!
Noch ein Minuspunkt bei dem Studienfach Rechtswissenschaften in Erlangen ist, dass inzwischen zu viele Studenten dieses Fach studieren und deshalb in Wahlfächern wie Kriminologie ein NC besteht, denn umso mehr Studenten das gleiche Fach studieren, gibt es eben viel Konkurrenz, das bekommt man gleich zu spüren. Durch die hohe Durchfallquote und dem ständigen aussieben, entsteht ein sehr hohes Konkurrenzdenken. Ein entspanntes studieren zusammen mit deinen Kommilitonen ist hier nicht angesagt.