Vorheriger Bericht
Sehr gute Uni
Großer Lernaufwand - aber allgemeinbildend
Das Studium ist sehr zeitintensiv.
Allerdings sind die Inhalte gerade beispielsweise in Staatsrecht sehr interessant, da sie einem helfen besser politische Entscheidungen nachzuvollziehen und auch selbst aktiv mitzudenken, was in den Gymnasien häufig zu kurz kam.
Mein Lieblingsgebiet bleibt dennoch das Strafrecht. Hierbei finde ich die Fälle, die wir besprechen am spannendsten.
Was jedoch meiner Meinung nach in dem Studiengang Rechtswissenschaft überdacht werden sollte, ist das Notensystem. 18 Punkte, wobei immer angepriesen wird „die 18 wird eh niemand schaffen“. Dabei fühlen sich vor allem schlechtere - beziehungsweise eigentlich durchschnittliche - Schüler schnell enorm schlecht, wenn sie dann die 4-5 Punkte auf ihrem Blatt stehen haben. Dies kann auch stark auf die Psyche der Betroffenenen gehen.
Bei einem anderen Studiengängen oder dem Gymnasialtyp angepassten Notenspektrum könnten die Studenten ihre Leistung viel besser einschätzen.
Allerdings sind die Inhalte gerade beispielsweise in Staatsrecht sehr interessant, da sie einem helfen besser politische Entscheidungen nachzuvollziehen und auch selbst aktiv mitzudenken, was in den Gymnasien häufig zu kurz kam.
Mein Lieblingsgebiet bleibt dennoch das Strafrecht. Hierbei finde ich die Fälle, die wir besprechen am spannendsten.
Was jedoch meiner Meinung nach in dem Studiengang Rechtswissenschaft überdacht werden sollte, ist das Notensystem. 18 Punkte, wobei immer angepriesen wird „die 18 wird eh niemand schaffen“. Dabei fühlen sich vor allem schlechtere - beziehungsweise eigentlich durchschnittliche - Schüler schnell enorm schlecht, wenn sie dann die 4-5 Punkte auf ihrem Blatt stehen haben. Dies kann auch stark auf die Psyche der Betroffenenen gehen.
Bei einem anderen Studiengängen oder dem Gymnasialtyp angepassten Notenspektrum könnten die Studenten ihre Leistung viel besser einschätzen.