Reformation Studiengang

Man lernt sehr viel, schränkt seine Freizeit und sein Leben ein, verfolgt Tipps und Tricks und trotzdem kriegt man eine schlechte Note oder fällt durch. Andere Länder bieten Rechtswissenschaften/Jura bereits als Bachelor- und Masterstudiengang an. Warum also auch nicht Deutschland? Dies würde Student:innen Mut machen, Durchhaltevermögen zurück bringen und Motivation hervorrufen. Und wenn jemand für eine Sache brennt? Macht er sie dann nicht auch lieber und besser (ebenfalls bessere Noten) und würde dies zu einem besseren Abschluss führen, zu besseren Juristen, die Leben, Freizeit, Familie und Uni besser unter einen Hut bekommen? Wohl möglich könnte dies ebenfalls ein guter Start sein für das weitere Berufsleben. Viele leben nur noch für die Arbeit und besonders, wenn man in einer Großkanzlei arbeitet (weil da geht man grundsätzlich hin, wenn man ein Prädikatsexamen hat) arbeitet man so viel, bis man gesundheitliche Probleme bekommt. Wenn man das Studium reformieren würde, dass mehrere Student:innen eine realistische Chance auf begehrte Jobs hat, würde das viele Student:innen erneut motivieren.