Gute und schlechte Erfahrungen

Solange das Studium exakt nach Plan läuft ergeben sich kaum Schwierigkeiten.
Sobald geringfügige Unebenheiten hinzutreten, sei es Krankheit, egal ob kurz- o. langfristig, private o. universitäre Verhinderung bzw. Zwischenfälle - im Prinzip egal ob Eigen- oder Fremd-Verschulden oder ohne i-jemandes Verschulden - wird das Studium ab diesem Zeitpunkt durch (teilweise sogar aktives Habdeln) der Universität außerordentlich erschwert bishin zu unmöglich gemacht.
An einen Abschluss in Regelstudienzeit ist sowieso nicht mehr zu Denken, Beratung existiert nicht, weiß nichts oder ist sogar kontraproduktiv und letztlich muss man sich als Student für Fehler der Universität verantwortlich machen lassen.
Das große Problem hieran ist - exakt dieses Verhalten und diese Probleme bekommt man, spätestens sobald man sie kennt, auch von anderen Universitäten mit - deshalb behaupte ich jetzt - diese Erfahrung könnte von jeder staatlichen deutschen Uni stammen an der ich Studenten kenne; dabei handelt es sich um über 30 Hochschulen!