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Die Dozenten machen das Beste aus der Univers...
Probieren über studieren - oder wie war das ?
Hey! Ich studiere Jura in Augsburg. Jaaa, ich weiß - „ist doch voll trocken! Ihr müsst ja alle Gesetze auswendig können oder?“ - eh nein.
Auch, wenn die Anfänge (und vor allem als Corona-Uni-Einsteiger) schwer zu meistern schienen, brachten mich meine Kommilitonen und vor allem auch meine Profs und Dozenten immer wieder auf die Schiene „Der-Weg-ist-zwar-schwer-aber-das-Ziel-ist-machbar“.
Um ehrlich zu sein, hatte ich am Anfang des Studiengangs echt Angst. Das heißt, ich wusste nicht, was mich erwartet. Ich mein - jeder sagt, dass der Studiengang (wie auch oben genannt) sehr trocken sein wird und vor allem schwer. Aber welcher Studiengang hat es nicht in sich?
Doch auch trotz Corona UND obwohl ich das Uni Gelände nicht mal ansatzweise beherrsche (außer natürlich die Cafeteria und die Juristische Fakultät), habe ich keine Angst mehr davor, mich zu verlaufen - und wenn, gibt es genug Mit-Studenten, die so unglaublich hilfsbereit sind.
Die Uni Augsburg gibt einer „verlorenen Seele“ wieder Hoffnung. Hoffnung auf neues Abenteuer, Hoffnung auf (mehr?) Wissen und vor allem Hoffnung auf das Erreichen der Ziele.
Ich könnte mir keine andere Uni zum studieren vorstellen, als die Uni Augsburg - UND DAS obwohl ich noch keine einzige Vorlesung in einem Hörsaal hatte!
Ich freue mich schon auf die Präsenz, um endlich das Studenten-Leben-Feeling zu haben.
Auch, wenn die Anfänge (und vor allem als Corona-Uni-Einsteiger) schwer zu meistern schienen, brachten mich meine Kommilitonen und vor allem auch meine Profs und Dozenten immer wieder auf die Schiene „Der-Weg-ist-zwar-schwer-aber-das-Ziel-ist-machbar“.
Um ehrlich zu sein, hatte ich am Anfang des Studiengangs echt Angst. Das heißt, ich wusste nicht, was mich erwartet. Ich mein - jeder sagt, dass der Studiengang (wie auch oben genannt) sehr trocken sein wird und vor allem schwer. Aber welcher Studiengang hat es nicht in sich?
Doch auch trotz Corona UND obwohl ich das Uni Gelände nicht mal ansatzweise beherrsche (außer natürlich die Cafeteria und die Juristische Fakultät), habe ich keine Angst mehr davor, mich zu verlaufen - und wenn, gibt es genug Mit-Studenten, die so unglaublich hilfsbereit sind.
Die Uni Augsburg gibt einer „verlorenen Seele“ wieder Hoffnung. Hoffnung auf neues Abenteuer, Hoffnung auf (mehr?) Wissen und vor allem Hoffnung auf das Erreichen der Ziele.
Ich könnte mir keine andere Uni zum studieren vorstellen, als die Uni Augsburg - UND DAS obwohl ich noch keine einzige Vorlesung in einem Hörsaal hatte!
Ich freue mich schon auf die Präsenz, um endlich das Studenten-Leben-Feeling zu haben.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich muss gestehen, ich habe das alles anfangs gar nicht glauben können, dass komplette Semester online angeboten werden können.
Ich dachte immer, dass ich „ja niemals „so“ lernen [könne]“ und „was ist, wenn ich eine Frage habe zu einem bestimmten Thema??“.
1. Ich bin mittlerweile ein Pro, was „Digicampus“, „VIBS“ oder „Zoom“ angeht.
2. Weiß ich jetzt auch, was mein Laptop alles drauf hat und
3. keine Panik - für Dozenten und Profs war das (ja, ich sag’s jetzt einfach) auch Neuland (wie Ja jeder anfangs vor jeder Vorlesung nochmals erneut gestanden hat).
Man hat Infos und Neuigkeiten über die Uni-Mail, normale E-Mail und sogar auf Digicampus bekommen - konnte sie also eigentlich nie verpassen.
Wenn man Fragen hatte, konnten sie auf digicampus in einer Diskussionsrunde gestellt werden und jeder Mit-Student konnte diese lesen oder etwas dazu beitragen.
Dozenten und Professoren haben sogar oft nochmals extra Termine gegeben, für das Wiederholen von Themen oder für uns Studenten, dass wir Fragen stellen und diese beantwortet werden konnten.
Der, der Hilfe gebraucht hat, dem wurde auch sofort geholfen.
Es war seit Tag eins ein Miteinander und zu keinem Zeitpunkt ein „Ich-bin-auf-mich-allein-gestellt“ oder ein Gegeneinander.
Ich dachte immer, dass ich „ja niemals „so“ lernen [könne]“ und „was ist, wenn ich eine Frage habe zu einem bestimmten Thema??“.
1. Ich bin mittlerweile ein Pro, was „Digicampus“, „VIBS“ oder „Zoom“ angeht.
2. Weiß ich jetzt auch, was mein Laptop alles drauf hat und
3. keine Panik - für Dozenten und Profs war das (ja, ich sag’s jetzt einfach) auch Neuland (wie Ja jeder anfangs vor jeder Vorlesung nochmals erneut gestanden hat).
Man hat Infos und Neuigkeiten über die Uni-Mail, normale E-Mail und sogar auf Digicampus bekommen - konnte sie also eigentlich nie verpassen.
Wenn man Fragen hatte, konnten sie auf digicampus in einer Diskussionsrunde gestellt werden und jeder Mit-Student konnte diese lesen oder etwas dazu beitragen.
Dozenten und Professoren haben sogar oft nochmals extra Termine gegeben, für das Wiederholen von Themen oder für uns Studenten, dass wir Fragen stellen und diese beantwortet werden konnten.
Der, der Hilfe gebraucht hat, dem wurde auch sofort geholfen.
Es war seit Tag eins ein Miteinander und zu keinem Zeitpunkt ein „Ich-bin-auf-mich-allein-gestellt“ oder ein Gegeneinander.
Melek hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.63% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 49% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 77% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 49% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.42% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 58% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 64% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 51% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 49% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 51% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.53% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.91% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 91% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 52% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 75% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.38% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 58% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 68% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.