Vorheriger Bericht
Unangenehmes Klima
Jegliche Erwartungen übertroffen
Ich hatte große Schwierigkeiten, mich für einen bestimmten Studiengang zu entscheiden. Auf alle Fälle, habe ich mich letztendlich für Jura an der HU entschieden und ein paar Wochen nach den Semesteranfang habe ich schon bemerkt, dass das Studium (Lehrveranstaltungen, Dozenten) sowie die akademischen Inhalte jegliche Erwartungen positiv übertroffen haben.
Unerwartet kam aber die Anonimität im Berlin: Obwohl im 1. Semester etwa 500 Studierende sind, ist es ziemlich schwer langfristige Freundschaften zu pflegen. Da ich aus dem EU-Ausland komme, hatte ich am Anfang des Studiums auch organisatorische Schwierigkeiten (zB wann / wo / wie muss man sich für Prüfungen anmelden, wie funktioniert das Sprachenzentrum, wo / wann / wie bekommt man das Studententicket?). Mir zuhilfe kamen die sog. Tutorien, im Rahmen deren Studierende aus älteren Semestern beim Studieneinstieg helfen.
Das Studium ist durchdacht. Am ersten Semestertag - dies academicus - hat man eine Broschüre mit dem empfohlenen Verlaif des Studiums. Trotzdem gibt es aber keine Regel und auch keine Anwesendheitspflicht. Alles bleibt der eigenen Verantwortung überlassen.
Komplett entzückt bin ich vom FRS (fremdsprachigen Rechtsstudium). Da lernt man Inhalte anderer Rechtssysteme als das deutsche (zB französisches, britisches, US-amerikanisches, russisches, polnisches, chinesisches, brasilianisches Recht) in der jeweils anderen Sprache. So hat man die Möglichkeit schon in kleinen Semestern international und rechtsvergleichend denken zu lernen. Echt klasse!
Fazit: Im rechtswissenschaftlichen Studium steckt enorm viel Arbeit, aber meines Erachtens ist es wert. Vor allem, weil man das Denken (systematisch, pragmatisch und zeitschonend) lernt. Und später kann man auch sehr viel Gutes damit bewirken :)
Unerwartet kam aber die Anonimität im Berlin: Obwohl im 1. Semester etwa 500 Studierende sind, ist es ziemlich schwer langfristige Freundschaften zu pflegen. Da ich aus dem EU-Ausland komme, hatte ich am Anfang des Studiums auch organisatorische Schwierigkeiten (zB wann / wo / wie muss man sich für Prüfungen anmelden, wie funktioniert das Sprachenzentrum, wo / wann / wie bekommt man das Studententicket?). Mir zuhilfe kamen die sog. Tutorien, im Rahmen deren Studierende aus älteren Semestern beim Studieneinstieg helfen.
Das Studium ist durchdacht. Am ersten Semestertag - dies academicus - hat man eine Broschüre mit dem empfohlenen Verlaif des Studiums. Trotzdem gibt es aber keine Regel und auch keine Anwesendheitspflicht. Alles bleibt der eigenen Verantwortung überlassen.
Komplett entzückt bin ich vom FRS (fremdsprachigen Rechtsstudium). Da lernt man Inhalte anderer Rechtssysteme als das deutsche (zB französisches, britisches, US-amerikanisches, russisches, polnisches, chinesisches, brasilianisches Recht) in der jeweils anderen Sprache. So hat man die Möglichkeit schon in kleinen Semestern international und rechtsvergleichend denken zu lernen. Echt klasse!
Fazit: Im rechtswissenschaftlichen Studium steckt enorm viel Arbeit, aber meines Erachtens ist es wert. Vor allem, weil man das Denken (systematisch, pragmatisch und zeitschonend) lernt. Und später kann man auch sehr viel Gutes damit bewirken :)
Diana hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.63% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 82% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.55% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 92% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.66% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.58% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 74% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 63% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 46% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 58% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 54% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 46% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.