Rechtswissenschaft (Staatsexamen)
Schwer, anstrengend
Jura ist schon einmal eine Sache an sich. An der FU wird es sehr schwer. Die Dozenten sind anspruchsvoll, die Klausuren schwer. Oft empfindet man seine Benotung als unfair. Die Maßstäbe sind fast ausschließlich subjektiv. Wer keine Leidenschaft für das Recht hat wird hier nicht glücklich.
Alles andere als trocken
Ständig hört man "Ist das nicht ein bisschen sehr trocken?" wenn man Jura als Studiengang erwähnt. Nein, es ist tatsächlich sogar lebensnaher als jeder andere Studiengang. Man lernt ausschließlich Dinge die man im weiteren Leben gerne anwenden möchte oder über die man froh ist von zu wissen.
Anspruchsvoll aber gute Profs und Organisation
Das Jura anspruchsvoll ist, ist wohl nichts neues. An der FU wird man, aber durch Tutorien (gegeben von älteren Studenten) in den ersten drei Semestern super unterstützt. Die MethodenKurse hängen sehr vom Methodenkursleiter ab. Teilweise sehr gut aber teilweise auch so, dass man sie sich gerne spart und lieber alleine lernt. Das Leben an der Uni ist super und wird von einer starken Studierendenschaft unterstützt.
Schwieriges Studium mit exzellentem Abschluss
Das Studium ist sehr lernintensiv und erfüllt einen Teil der Klischees, die Jura anhaften. So muss man tatsächlich viel auswendig lernen, jedoch keine Paragraphen, sondern die dahinter stehenden Auslegungen und Definitionen bspw. der Tatbestandmerkmale. Der Abschluss gilt als wesentlich schwieriger im Vergleich zu anderen Studiengängen, da er sich nicht aus im Studium erbrachten Leistungen, sondern aus 7 fünfstündigen Abschlussklausuren bildet.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter