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Only Law can hurt like this
Von Verzweiflung bis hin zur Freude
Mal abgesehen davon, dass jedem klar sein sollte, dass dieses Studienfach eines mit der schwersten ist, (sehr lernintensiv) gibt es auch so ein paar Sachen die vorher relativ unbewusst sind. Zum einen ist es im Gegensatz zu anderen Studienfächern notwendig zu Hause, Lehrbücher komplett durch zu arbeiten, da man in den Vorlesungen nur circa 20-30 % von dem Stoff, den man für die Klausur/Examen braucht lernt. Es gibt ebenfalls verschiedene Scheine, die man absolvieren muss, darunter fällt ein Fremdsprachenschein. Ebenfalls ist es auch Professoren abhängig wie häufig man eine Vorlesung besucht. Ist der Dozent langweilig oder redet unverständlich bringt es einem nichts, die Vorlesung zu besuchen, sondern macht mehr Sinn, zu Hause, den Stoff selbst zu erarbeiten und den in den Tutorials noch mal zu vertiefen. Ebenfalls sollte man die ersten zwei Wochen des Studiums abwarten, bevor man sich Lehrbücher Erwirbt. Allem in allem ist es aber ein sehr interessanter Studiengang, welcher vor allen Dingen im Strafrecht aufgrund von aktuellen fällen auch sehr am Alltagsgeschehen hängt. Er befasst sich natürlich logischerweise viel mit Gesetzestexten und den dazugehörigen Definitionen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Mittlerweile sind die vor Kirrungsmaßnahmen ziemlich heruntergestuft worden. Das bedeutet, dass man in der Universität immer noch Schilder findet, wo um das Tragen von Masken gebeten wird. Jedoch ist es keine Pflicht mehr. Ebenfalls findet man vereinzelt Desinfektionsspender. Hybrid Vorlesung werden teilweise angeboten, kommt aber auf den jeweiligen Professor an. Bei Prüfungen und Anderen Veranstaltung wird ebenfalls nicht mehr auf den Abstand geachtet.