Vorheriger Bericht
Die Theorie an der Hochschule ist leider sehr...
Viel Stoff in kurzer Zeit
Das (duale) Studium ist insgesamt sehr intensiv und umfangreich. Hier wären 4 Jahre statt 3 Jahren Regelstudienzeit angebracht. Sehr positiv zu bewerten ist die Tatsache, dass zusammengenommen 1 von 3 Jahren aus Praxiszeit an den jeweiligen Gerichten besteht, wodurch man einen sehr guten Überblick über seine spätere Tätigkeit bekommt. Positiv ist außerdem, dass man bereits während des Studiums Anwärterbezüge erhält und dass man in der Regel einen sicheren Arbeitsplatz nach dem Studium hat.