Vorheriger Bericht
Augen zu und durch
Eine Katastrophe
Das Studium leidet darunter, dass die Studienzeit unverändert geblieben ist, wobei sich die Aufgaben des Rechtspflegers in der Praxis vervielfacht haben. Viel zu viel Stoff in viel zu kurzer Zeit. Man wird durch die Themen gepeitscht, ohne dass Zeit bleibt, etwas wirklich zu verinnerlichen.
Die Schwerpunkte sind dabei falsch gesetzt. Das Verhältnis vom vermittelten Stoff zum Wissensbedarf in der Praxis stimmt überhaupt nicht. In der Praxis findet man sich oftmals im "kalten Wasser" wieder und es bleibt nichts als learning by doing. Durchfallkriterien im Studium haben im tatsächlichen Beruf später Null Bedeutung.
Die Organisation der Hochschule macht es leider nicht besser.
Geschrieben wird pro Fach eine schriftliche Klausur, bevor man ins Examen geht. Es fehlt einfach an Übung und Erfahrung im Umgang damit, um dort wirklich gute Ergebnisse abliefern.
Gleiches gilt für die Diplomarbeit. Ohne wirkliche Vorbereitung der Studenten wird ihnen die perfekte juristische Arbeit abverlangt.
Von der völlig veralteten Ausstattung der Räume mag ich gar nicht erst anfangen.
Fazit:
Wer sich von morgens bis abends von unfähigen Lehrkräften anhören möchte, dass er nichts kann und nichts weiß, ist hier gut aufgehoben.
Man sollte sich aber nicht einbilden, dass man irgendetwas beigebracht bekommt, was für die Kernelemente im späteren Beruf von Bedeutung ist (Nicht jeder landet schließlich im Grundbuch oder Handelsregister!).
Jeder Fehler im System wird den Studierenden zugeschoben. Eigenes versagen wird nicht akzeptiert. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
So wundert man sich seitens der hochschulleitung und der Einstellungsbehörden doch tatsächlich über die hohen Durchfallquoten.
Die Hochschule ist eine einzige Aneinanderreihung von Pannen und Missmanagement. Wo sonst muss man examensklauren wiederholen, weil Teile der Aufgabenstellung aufgrund von Druckfehlern nicht lesbar und die geschilderten Sachverhalte fehlerhaft sind? Einfach nur peinlich...
Die Schwerpunkte sind dabei falsch gesetzt. Das Verhältnis vom vermittelten Stoff zum Wissensbedarf in der Praxis stimmt überhaupt nicht. In der Praxis findet man sich oftmals im "kalten Wasser" wieder und es bleibt nichts als learning by doing. Durchfallkriterien im Studium haben im tatsächlichen Beruf später Null Bedeutung.
Die Organisation der Hochschule macht es leider nicht besser.
Geschrieben wird pro Fach eine schriftliche Klausur, bevor man ins Examen geht. Es fehlt einfach an Übung und Erfahrung im Umgang damit, um dort wirklich gute Ergebnisse abliefern.
Gleiches gilt für die Diplomarbeit. Ohne wirkliche Vorbereitung der Studenten wird ihnen die perfekte juristische Arbeit abverlangt.
Von der völlig veralteten Ausstattung der Räume mag ich gar nicht erst anfangen.
Fazit:
Wer sich von morgens bis abends von unfähigen Lehrkräften anhören möchte, dass er nichts kann und nichts weiß, ist hier gut aufgehoben.
Man sollte sich aber nicht einbilden, dass man irgendetwas beigebracht bekommt, was für die Kernelemente im späteren Beruf von Bedeutung ist (Nicht jeder landet schließlich im Grundbuch oder Handelsregister!).
Jeder Fehler im System wird den Studierenden zugeschoben. Eigenes versagen wird nicht akzeptiert. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
So wundert man sich seitens der hochschulleitung und der Einstellungsbehörden doch tatsächlich über die hohen Durchfallquoten.
Die Hochschule ist eine einzige Aneinanderreihung von Pannen und Missmanagement. Wo sonst muss man examensklauren wiederholen, weil Teile der Aufgabenstellung aufgrund von Druckfehlern nicht lesbar und die geschilderten Sachverhalte fehlerhaft sind? Einfach nur peinlich...
Sebastian hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.53% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.