Public Governance across Borders (B.Sc.)
Abwechslungsreich
Der Studiengang PGaB ist ein sehr abwechslungsreiches und interessantes Studium, insbesondere durch die Kooperation (Joint Degree) mit der Universität Twente. Es ist allerdings zu beachten, dass der Wechsel nach zwei Semestern an der Uni Münster zur Utwente für einige Studierende eine große Umstellung bedeutet. Das Studium in Holland erfordert konstante Leistung in Form von regelmäßigen Abgabeterminen (wöchentlich) von Assignments und Projekten, sowie Klausurenphasen die innerhalb der Vorlesungszeit stattfinden. Das Pendeln...Erfahrungsbericht weiterlesen
Bereichernd
Insgesamt sehr interessant, gerade, wenn man sein eigenes Wissen bezüglich unseres Systems und der Zusammengang mit Europa erweitern möchte. Grundlegende Dinge, die einem vorher vielleicht nicht klar waren, werden ausreichend erklärt und auf die heutige Zeit angewandt.
In Münster toll, in Enschede hart
Das erste Jahr in Münster hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Grundkurse sind interessant und man hat eine große Auswahl an Lektüre- und Standardkursen. Auch die Dozierenden waren größtenteils gut! Man bekommt einen klaren Einblick in politische Systeme, Theorien, etc.
Das zweite Jahr in Enschede hingegen war für mich persönlich keine gute Erfahrung. Man hat fast alle zwei Monate Prüfungen, der workload dafür ist auch sehr hoch. Trotzdem sind...Erfahrungsbericht weiterlesen
Multidisziplinär und Bikulturell
Public Governance Across Border (PGAB) bietet Studierenden den Vorteil, dass sie ein Jahr lang von dem relativ breiten Angebot in der Politikwissenschaft der WWU profitieren können und dort herausfinden können, was sie mögen und möchten, ehe es in das etwas weniger flexible aber dafür auch mehr Gruppen- und Projektarbeit basierte System in den Niederlanden geht. Wer letzteres gar nicht mag, kann sich immer noch zurück bewerben nach Münster.
Weiterempfehlungsrate
- 70% empfehlen den Studiengang weiter
- 30% empfehlen den Studiengang nicht weiter