Vorheriger Bericht
Bereichernd
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: University of Twente
In Münster toll, in Enschede hart
Das erste Jahr in Münster hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Grundkurse sind interessant und man hat eine große Auswahl an Lektüre- und Standardkursen. Auch die Dozierenden waren größtenteils gut! Man bekommt einen klaren Einblick in politische Systeme, Theorien, etc.
Das zweite Jahr in Enschede hingegen war für mich persönlich keine gute Erfahrung. Man hat fast alle zwei Monate Prüfungen, der workload dafür ist auch sehr hoch. Trotzdem sind die Inhalte extrem oberflächlich, ich glaube ich habe in diesem Jahr an der UT nichts wirklich tiefgründig gelernt, allgemein war ich teilweise extrem verwirrt vom Zusammenhang zwischen den Lehrinhalten in Münster und Enschede. Auch die Studiengebühren sind sehr hoch, darüber sollte man sich im Vorhinein Gedanken machen. Das jährliche umziehen ist zwar interessant, jedoch ist es auch sehr anstrengend, besonders wenn man sich in Enschede weniger wohl fühlt als in Münster. Allgemein hat man zwar nach dem Bachelor viele verschiedene Möglichkeiten für Master, was ein Vorteil ist, ich würde es aber trotzdem nicht noch mal machen.
Das zweite Jahr in Enschede hingegen war für mich persönlich keine gute Erfahrung. Man hat fast alle zwei Monate Prüfungen, der workload dafür ist auch sehr hoch. Trotzdem sind die Inhalte extrem oberflächlich, ich glaube ich habe in diesem Jahr an der UT nichts wirklich tiefgründig gelernt, allgemein war ich teilweise extrem verwirrt vom Zusammenhang zwischen den Lehrinhalten in Münster und Enschede. Auch die Studiengebühren sind sehr hoch, darüber sollte man sich im Vorhinein Gedanken machen. Das jährliche umziehen ist zwar interessant, jedoch ist es auch sehr anstrengend, besonders wenn man sich in Enschede weniger wohl fühlt als in Münster. Allgemein hat man zwar nach dem Bachelor viele verschiedene Möglichkeiten für Master, was ein Vorteil ist, ich würde es aber trotzdem nicht noch mal machen.