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Interessantes Studium, mit vielfältigem Angeb...
Ausbaufähig
Es sind kaum Strukturen im Lehrplan vorgesehen. Die Dozenten versuchen auf die Wünsche der Studenten einzugehen, da sie selber kaum wissen, was sie genau unterrichten sollen. Ich studiere dual und habe viele organisatorische Probleme im Studiensystem feststellen dürfen. Das 1. Semester ging um pflegewissenschaftliches Arbeiten, wo es um kein speziellen Thema geht, sondern nur um dem Aufbau einer Hausarbeit. Dieses war sehr dröge und viel zu sehr in die Länge gezogen (ein Semester, jeden Freitag 2 h). Vor allem war dies nicht neues zu meinem Vorwissen aus dem Abitur.
Im 2. Semester ging es um pflegediagnostische Grundlagen, wo ich zum Anfang nicht herausfand, was daran nun Pflegediagnostisch war. In dem Semster habe ich persönlich nichts gelernt. Im 3. Semester ging es dann entlich um die Grundlagen der Studienarbeit. Hier lernten wir, zwar meiner Meinung nach nicht durch den Dozenten, viel über die verschiedene Studienarten. Was ich schade fand, war die Modulleistung. Wir haben eine Klausur über eine Studienarbeit geschrieben, die wir erschließen sollten. Hier war es im Ermessen des Dozenten, wer das Modul besteht und wer nicht.
Erst das 4. Semester hat eine gute Struktur gehabt, allerdings lag dieses an der guten Dozentin. Die hat nämlich viel Eigenerfahrung reingebracht uns uns gezeigt, was wir mit dem Studiengang Pflegewissenschaft anfangen können. Außerdem schaffte sie es sowohl die Fortgeschrittenen ( nicht Dualstudenten ) und die dualstudierenden an dem Punkt abzuholen, wo wir waren. Sie konnte sich in die Dualstudenten gut hineinversetzen. Wir sollten als Studienleistung uns eine der Pflegediagnostischen Maßnahmen heraussuchen und diese anhand eines Beispiels erschließen und erläutern (mit Studien beweisen). Zudem war eine Referat und eine Hausarbeit über ein von uns Ausgewähltes Thema teil der Note. Die Bewertung war nachvollziehbar und definitiv objektiv. Da der Bewertungsbogen ausgegeben worden war, wo keine subjektiven Kreterien zu bemerken waren.
Wenn sich an dem Studiumaufbau nichts ändert, empfehle ich es nicht weiter. Sollten aber die geäußerten Kritikpunkte ( die wir den Dozenten mitgeteilt haben) aufgegriffen werden und sich diese Punkte in der Organisation und im Aufbau verändern, dann ist es empfehlenswert. Denn es bringt die Pflege weiter. Und darum geht es ja.
Im 2. Semester ging es um pflegediagnostische Grundlagen, wo ich zum Anfang nicht herausfand, was daran nun Pflegediagnostisch war. In dem Semster habe ich persönlich nichts gelernt. Im 3. Semester ging es dann entlich um die Grundlagen der Studienarbeit. Hier lernten wir, zwar meiner Meinung nach nicht durch den Dozenten, viel über die verschiedene Studienarten. Was ich schade fand, war die Modulleistung. Wir haben eine Klausur über eine Studienarbeit geschrieben, die wir erschließen sollten. Hier war es im Ermessen des Dozenten, wer das Modul besteht und wer nicht.
Erst das 4. Semester hat eine gute Struktur gehabt, allerdings lag dieses an der guten Dozentin. Die hat nämlich viel Eigenerfahrung reingebracht uns uns gezeigt, was wir mit dem Studiengang Pflegewissenschaft anfangen können. Außerdem schaffte sie es sowohl die Fortgeschrittenen ( nicht Dualstudenten ) und die dualstudierenden an dem Punkt abzuholen, wo wir waren. Sie konnte sich in die Dualstudenten gut hineinversetzen. Wir sollten als Studienleistung uns eine der Pflegediagnostischen Maßnahmen heraussuchen und diese anhand eines Beispiels erschließen und erläutern (mit Studien beweisen). Zudem war eine Referat und eine Hausarbeit über ein von uns Ausgewähltes Thema teil der Note. Die Bewertung war nachvollziehbar und definitiv objektiv. Da der Bewertungsbogen ausgegeben worden war, wo keine subjektiven Kreterien zu bemerken waren.
Wenn sich an dem Studiumaufbau nichts ändert, empfehle ich es nicht weiter. Sollten aber die geäußerten Kritikpunkte ( die wir den Dozenten mitgeteilt haben) aufgegriffen werden und sich diese Punkte in der Organisation und im Aufbau verändern, dann ist es empfehlenswert. Denn es bringt die Pflege weiter. Und darum geht es ja.