Psychologie (M.Sc.)

Der Master in Würzburg ist vom Arbeitsaufwand her recht entspannt, der Lernaufwand hält sich ziemlich in Grenzen. Außerdem kann aus verschiedenen Bereichen gewählt werden, wobei die Seminare immer sehr voll sind und man oft nehmen muss was man bekommt.

Es war eine gute Entscheidung, Psychologie zu studieren. Die Studieninhalte sind spannend und manche Themen helfen sogar dabei, sich selbst und sein Umfeld besser zu verstehen. Ich weiß nicht, ob das am Studiengang liegt, aber bisher hatte ich an unterschiedlichen Standorten immer nur gute Erfahrungen mit anderen Psychologie-Studierenden, da alle sehr sozial, offen, hilfsbereit und verständnisvoll im Umgang miteinander waren/sind.

Ich bin zum Master nach Würzburg gewechselt, was bei mir ohne Probleme funktioniert hat. Sehr gut finde ich die Wahlmöglichkeit von einem Major und einem Minor. Auch mit dem Minor „klinische Psychologie, Interventionspsychologie und klinische Neurowissenschaften“ kann man sich für die Psychotherapieausbildung qualifizieren.
Der Schwerpunkt in Klinischer Psychologie ist auch sehr neurowissenschaftlich geprägt. Falls man in Richtung Neuropsychologie später arbeiten möchte, ist die Uni Würzburg daher zu empfehlen.
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Inhaltlich bekommt man im Master Psychologie echt gut was vermittelt.
Es gibt einige Richtungen, in die man sich spezialisieren kann, z.b. Lerntherapie, Beratung oder Medienpsychologie. Seit diesem Jahr auch eine ins Studium integrierte Teilausbildung zum Psychotherapeuten.
Allerdings gibt es in fast allen Seminaren zu wenig Plätze, sodass man oft betteln muss, um rechtzeitig (nach Studienverlaufsplan) die vorgesehen Seminare zu besuchen. Das ist etwas schade.