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Ziel klar, an der Umsetzung hakt es
Psychologie ❤️
FAZIT: Uni in diesem Fach top, leichte organisatorische Mängel, wunderschöne Gegend etwas ab vom Schuss
Ehrlich gesagt, wenn die Uni Trier mich nicht als Einzige aufgenommen hätte, wär ich wohl nie dorthin gegangen. Jetzt bin ich fertig und gehe mit einem weinenden Auge. Wer Psychologie machen möchte und nicht den 1.0er Schnitt hat, den man an den meisten Universitäten mittlerweile braucht, sollte Trier definitiv als Option betrachten. Man studiert wo andere Leute Urlaub machen. Die Weinregion an der Mosel ist super schön und auch wenn die Uni selbst nicht gerade mit ihrem 70er Jahre Charme besticht, ist die Qualität top. Das Lehrangebot ist breit gefächert und die meisten Dozenten brennen für ihr Fach. Die Auswahlfreiheit (indbesondere bei den vergleichsweise wenigen Seminaren) ist leider nicht so groß, was aber auch dem Bachelor-/Mastersystem geschuldet ist. Trotzdem werden die drei Hauptbereiche (Päda, A&O, Klinische) gut abgedeckt. Ich fands ein bisschen schade, dass Klinische erst ganz am Ende kam, besonders weil man ja (wie überall) Pflichtpraktika absolvieren muss, die mit großer Wahrscheinlichkeit in diesen Bereich führen. Das Einzige was mich wirklich gestört hat ist aber, dass man an der Uni Trier meist nicht nach einem Semester Klausuren schreibt, sondern nach zwei. Das erhöht natürlich immens den Druck, weil a. eine Klausur gleich viel mehr Punkte gibt und b. man dazu noch viel mehr Stoff zugleich lernen muss. Das finde ich nicht gut geregelt. Die Mensa ist verglichen mit anderen Unimensen, die ich kenne, eher Durchschnitt. Ein Menü kostet 2.80€ aufwärts und man kann es meistens essen, manchmal ist es sogar wirklich gut aber in der Regel hat es mich nicht vom Hocker gehauen. Was ich super finde ist, dass man hier eine Campusuni hat, wo wirklich das meiste auf dem Uniberg stattfindet.
Ehrlich gesagt, wenn die Uni Trier mich nicht als Einzige aufgenommen hätte, wär ich wohl nie dorthin gegangen. Jetzt bin ich fertig und gehe mit einem weinenden Auge. Wer Psychologie machen möchte und nicht den 1.0er Schnitt hat, den man an den meisten Universitäten mittlerweile braucht, sollte Trier definitiv als Option betrachten. Man studiert wo andere Leute Urlaub machen. Die Weinregion an der Mosel ist super schön und auch wenn die Uni selbst nicht gerade mit ihrem 70er Jahre Charme besticht, ist die Qualität top. Das Lehrangebot ist breit gefächert und die meisten Dozenten brennen für ihr Fach. Die Auswahlfreiheit (indbesondere bei den vergleichsweise wenigen Seminaren) ist leider nicht so groß, was aber auch dem Bachelor-/Mastersystem geschuldet ist. Trotzdem werden die drei Hauptbereiche (Päda, A&O, Klinische) gut abgedeckt. Ich fands ein bisschen schade, dass Klinische erst ganz am Ende kam, besonders weil man ja (wie überall) Pflichtpraktika absolvieren muss, die mit großer Wahrscheinlichkeit in diesen Bereich führen. Das Einzige was mich wirklich gestört hat ist aber, dass man an der Uni Trier meist nicht nach einem Semester Klausuren schreibt, sondern nach zwei. Das erhöht natürlich immens den Druck, weil a. eine Klausur gleich viel mehr Punkte gibt und b. man dazu noch viel mehr Stoff zugleich lernen muss. Das finde ich nicht gut geregelt. Die Mensa ist verglichen mit anderen Unimensen, die ich kenne, eher Durchschnitt. Ein Menü kostet 2.80€ aufwärts und man kann es meistens essen, manchmal ist es sogar wirklich gut aber in der Regel hat es mich nicht vom Hocker gehauen. Was ich super finde ist, dass man hier eine Campusuni hat, wo wirklich das meiste auf dem Uniberg stattfindet.