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Vielfältige Inhalte, viele Chancen
Viel Theorie, aber interessant!
Die Uni Regensburg ist zweifellos keine Augenweide - aber auf die inneren Werte kommt es an! Trotz der Betonbauten hat die Uni ihrem Charme und man kann sich hier durchaus wohl fühlen.
Wer darauf hofft, von anfang an etwas über psychische Krankheiten und deren Behandlung zu erfahren, den muss ich leider enttäuschen.
Im ersten Semester stehen Grundlagenfächer wie Biologische Psychologie oder Entwicklungspsychologie und natürlich Statistik auf dem Plan. Der Stoff ist teilweise sehr trocken und man braucht v.a. bei Allgemeiner Psychologie 1 erstmal etwas Zeit bis man sich an die Menge des Stoffs gewöhnt. Die Klausuren bestehen in den ersten beiden Semestern (ausgenommen Statistik) ausschließlich aus Single-bzw Multiple Choice Fragen, die durchaus sehr gut machbar sind -vorausgesetzt man hat mit auswendig lernen kein Problem. Während in anderen (v.a. technischen) Studiengängen jeder froh ist eine Klausur zu bestehen, gilt es in der Psychologie zumindest meiner Ansicht nach als schlecht, wer nicht mindestens eine 1,7 schreibt - und selbst dann ist man noch eher unterer Durchschnitt. Dadurch entsteht dann schon ein starker Druck, da man für den Master einen Schnitt bis max. 1,8 braucht um genommen zu werden.
Die Dozenten sind meiner Erfahrung nach allesamt sehr freundlich und hilfsbereit. Die Qualität der Veranstaltungen variiert, ist aber insgesamt gut und auch wieder abhängig von den Dozenten. Während beispielsweise in dem einem Seminar nur Referate von den Studierenden gehalten werden, die dann kaum bis gar nicht kommentiert werden, wird in anderen Seminaren stärker zum Nachdenken angeregt.
Die Organisation und Vergabe von Seminarplätzen lässt etwas zu wünschen übrig.
Ich befinde mich im 3. Semester und habe trotz Studium genug Zeit für Freunde, Freizeit und Nebenjob. Man braucht also auch keine Angst davor haben über seinen Vorlesungsskripten zu vereinsamen.
Alles in allem, kann ich das Studium empfehlen!
Wer darauf hofft, von anfang an etwas über psychische Krankheiten und deren Behandlung zu erfahren, den muss ich leider enttäuschen.
Im ersten Semester stehen Grundlagenfächer wie Biologische Psychologie oder Entwicklungspsychologie und natürlich Statistik auf dem Plan. Der Stoff ist teilweise sehr trocken und man braucht v.a. bei Allgemeiner Psychologie 1 erstmal etwas Zeit bis man sich an die Menge des Stoffs gewöhnt. Die Klausuren bestehen in den ersten beiden Semestern (ausgenommen Statistik) ausschließlich aus Single-bzw Multiple Choice Fragen, die durchaus sehr gut machbar sind -vorausgesetzt man hat mit auswendig lernen kein Problem. Während in anderen (v.a. technischen) Studiengängen jeder froh ist eine Klausur zu bestehen, gilt es in der Psychologie zumindest meiner Ansicht nach als schlecht, wer nicht mindestens eine 1,7 schreibt - und selbst dann ist man noch eher unterer Durchschnitt. Dadurch entsteht dann schon ein starker Druck, da man für den Master einen Schnitt bis max. 1,8 braucht um genommen zu werden.
Die Dozenten sind meiner Erfahrung nach allesamt sehr freundlich und hilfsbereit. Die Qualität der Veranstaltungen variiert, ist aber insgesamt gut und auch wieder abhängig von den Dozenten. Während beispielsweise in dem einem Seminar nur Referate von den Studierenden gehalten werden, die dann kaum bis gar nicht kommentiert werden, wird in anderen Seminaren stärker zum Nachdenken angeregt.
Die Organisation und Vergabe von Seminarplätzen lässt etwas zu wünschen übrig.
Ich befinde mich im 3. Semester und habe trotz Studium genug Zeit für Freunde, Freizeit und Nebenjob. Man braucht also auch keine Angst davor haben über seinen Vorlesungsskripten zu vereinsamen.
Alles in allem, kann ich das Studium empfehlen!