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Interessantes Studium!
Berufsfelder für Psychologen/-innen
Einen Psychologen/Eine Psychologin verbinden viele direkt mit einem Therapeuten/einer Therapeutin, der Patienten auf seiner "Couch" behandelt. Das ist aber nur eines der möglichen Berufsfelder für Psychologen/-innen, darüber hinaus ergeben sich zahlreiche andere Bereiche.
Die Spannbreite reicht von der privaten Praxis, über die Arbeit in öffentlichen Beratungsstellen und Kliniken, in Wirtschaft und Verwaltung, bis hin zu Forschung und Lehre. Psychologen/-innen arbeiten i.d.R. entweder im Angestellten-/Beamtenverhältnis oder machen sich selbständig und bieten ihre Dienstleistungen oder Produkte auf dem freien Markt an.
Die Spannbreite reicht von der privaten Praxis, über die Arbeit in öffentlichen Beratungsstellen und Kliniken, in Wirtschaft und Verwaltung, bis hin zu Forschung und Lehre. Psychologen/-innen arbeiten i.d.R. entweder im Angestellten-/Beamtenverhältnis oder machen sich selbständig und bieten ihre Dienstleistungen oder Produkte auf dem freien Markt an.
- guter Kontakt zu Dozenten, interessante Studieninhalte (sehr breit gefächert), Praxis orientiert
- zum Teil schlechte Organisation, Uni bietet nicht ausreichend Platz zum Lernen oder für Lerngruppen (trotz Neubau)
Karina hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.50% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 46% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.64% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.68% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Den Campus finde ich ganz ok.75% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.74% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 53% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 60% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 64% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.52% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 56% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.52% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.68% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.50% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.85% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.50% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 64% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.