Vorheriger Bericht
Guter Start
Sehr viel online und kaum Unterstützung
Man ist relativ auf sich allein gestellt, wenn man nur eine Praesenzveranstaltung hat. Nach dieser darf man auch nach Hause rennen, da die naechste Vorlesung direkt danach online stattfindet und man dafuer einen PC benoetigt (Statistik). Viele Vorlesungen bestehen nur daraus, sich eine aufgenommene Version aus 2019 online anzusehen. Dies waere relativ okay, jedoch muss man dies einen Tag vor der Vorlesung machen, da die Dozenten am "richtigen" Vorlesungstag nochmals Anwesenheit und das Wissen der aufgenommenen Vorlesung fordern. Dies nennt sich wohl "flipped classroom", und bedeutet fuer uns Studenten den doppelten Zeitaufwand fuer eine Vorlesung.
Zudem wird staendig in den Vorlesungen von der Impfung gesprochen, und schon angedroht, dass die Tests an der Uni bald nicht mehr kostenlos fuer Studenten sein werden. Dies finde ich total unmoeglich, da es eine persoenliche Entscheidung bleiben sollte. Eine Dozentin meinte sogar, sie waere "persoenlich sauer", wenn sie wegen jemandem in der Vorlesung, der ungeimpft ist, in Quarantaene muesse. Was ihre Aussage nun genau bedeutet, moechte natuerlich niemand herausfinden.
Als eine Person, die bei einer Infektionskette beteiligt war, die von einer voll Geimpften alten Dame ausging, finde ich es einfach nur noch bescheuert, leute so zwingen zu wollen.
Ich hoffe, dies aendert sich bald.
Zudem wird staendig in den Vorlesungen von der Impfung gesprochen, und schon angedroht, dass die Tests an der Uni bald nicht mehr kostenlos fuer Studenten sein werden. Dies finde ich total unmoeglich, da es eine persoenliche Entscheidung bleiben sollte. Eine Dozentin meinte sogar, sie waere "persoenlich sauer", wenn sie wegen jemandem in der Vorlesung, der ungeimpft ist, in Quarantaene muesse. Was ihre Aussage nun genau bedeutet, moechte natuerlich niemand herausfinden.
Als eine Person, die bei einer Infektionskette beteiligt war, die von einer voll Geimpften alten Dame ausging, finde ich es einfach nur noch bescheuert, leute so zwingen zu wollen.
Ich hoffe, dies aendert sich bald.
- Gute Zukunftsaussichten, wenn man es hinter sich hat + Erfuellung im Job, Hilfe leisten.
- Regelstudienzeit relativ eng getaktet / Wahlmoeglichkeiten im 1. Semester quasi nicht vorhanden / Leistungsorientiert, da man sonst keinen Master machen kann, den man aber dringend braucht.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wie oben genannt, ist ziemlich viel verbesserungswuerdig. Zudem ist alles relativ spontan und man kann kaum planen. Viele Dozenten VERLANGEN auch, dass man sich die GANZE vorlesung lang per Video zeigt, obwohl man mit 120+ Leuten in der Vorlesung ist. ziemlich seltsam und dringt irgendwie in die Privatsphaere ein, gerade wenn man keinen richtigen Rueckzugsort hat.
Marcella hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 52% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 80% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 88% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.85% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 62% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.46% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.57% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.55% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 63% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 80% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann71% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.58% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 40% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.44% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 81% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.