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Ein Blick ins Modulhandbuch
Was manche nicht wissen: Je nachdem, an welchem Standort man Psychologie studiert, qualifiziert man sich für den Master durch die Anzahl möglicher ECTS Punkte in einzelnen Modulen. Diese sind an jeder Uni anders gewichtet. Heißt: wer Therapeut werden will, sollte um einen guten Schnitt kämpfen. Dann kann man nämlich einfach für den Master in Heidelberg bleiben und erspart sich den Kampf um den verpflichtenden Masterplatz. Wer kein Therapeut werden will, lernt hier viele Bereiche kennen und kann auch nach dem Bachelor aufhören. Wobei manche Dozenten ihre Lage übertreiben, aber das ist wohl normal an „Eliteunis“. Generell sind die Prüfungen gut machbar, vor allem Statistik. Ansonsten empfiehlt sich viel Durchhaltevermögen. Dieser Studiengang ist mehr Beweis für Disziplin, als für Intelligenz.