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Gute Lehre
Hauptsache theoretisch
Psychologie hört sich erstmal interessant an - und tatsächlich gibt einige wenige Thematiken, die durchaus spannend sind, vor allem die, mit denen man sich privat beschäftigt.Wissenschaft definiert sich nunmal zu allererst über Theorie. Eigentlich sind alles Theorien. Nichts ist wirklich bewiesen und bewiesen werden kann nur, wenn auch widerlegbar ist. Ein Teufelskreis, quasi.
Aber es ist natürlich nicht alles schlecht: man muss eben sein Fachgebiet findet. Nur muss man durch alles andere auch durch. Die Uni Göttingen ist dabei vermutlich genauso geeignet wie jede andere Universität - bloß am Organisationstalent müsste noch ein wenig gefeilt werden. Denn auch das ist hier oft eher theoretisch. So funktioniert die Online-Lehre mäßig, statt gut - auch nach einem Jahr Übung.
Platzmangel ist hier allerdings kein Problem, die meisten Module können einfach belegt werden, Lernmittel sind die altbewährten und als anspruchsvoll würde ich die Veranstaltungen nicht interpretieren - vorausgesetzt man schenkt dem Stundenplan ein wenig Beachtung. Anders schafft man es aber auch.
Frustrierend ist vor allem, dass das Studium scheinbar endlos läuft, wenn man beachtet, dass nach dem Master noch was obendrauf gesetzt werden muss - um wirklich therapeutisch aktiv sein zu dürfen. Der Studienverlauf bereitet also den meisten eher Kopfzerbrechen. Auch ein Auslandssemester gestaltet sich, aufgrund der Studiengang-Reform, derzeit schwierig.
Alles andere ist theoretisch in Ordnung. Wie Studieren nunmal ist.
Aber es ist natürlich nicht alles schlecht: man muss eben sein Fachgebiet findet. Nur muss man durch alles andere auch durch. Die Uni Göttingen ist dabei vermutlich genauso geeignet wie jede andere Universität - bloß am Organisationstalent müsste noch ein wenig gefeilt werden. Denn auch das ist hier oft eher theoretisch. So funktioniert die Online-Lehre mäßig, statt gut - auch nach einem Jahr Übung.
Platzmangel ist hier allerdings kein Problem, die meisten Module können einfach belegt werden, Lernmittel sind die altbewährten und als anspruchsvoll würde ich die Veranstaltungen nicht interpretieren - vorausgesetzt man schenkt dem Stundenplan ein wenig Beachtung. Anders schafft man es aber auch.
Frustrierend ist vor allem, dass das Studium scheinbar endlos läuft, wenn man beachtet, dass nach dem Master noch was obendrauf gesetzt werden muss - um wirklich therapeutisch aktiv sein zu dürfen. Der Studienverlauf bereitet also den meisten eher Kopfzerbrechen. Auch ein Auslandssemester gestaltet sich, aufgrund der Studiengang-Reform, derzeit schwierig.
Alles andere ist theoretisch in Ordnung. Wie Studieren nunmal ist.
- Die Dozenten, zumindest hier in Göttingen, sind größtenteils sehr hilfsbereit und entgegenkommend. Fragen können jederzeit gestellt werden.
- Die von Beginnen festgelegten (Pflicht)module, so dass kaum Raum für eigen Gestaltung bleibt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Bereits zu Beginn wurde alles auf Online umgestellt. Während die Studierenden sich zu Beginn noch Präsenz wünschten, werden Versuche der Uni, dies wieder zu ermöglichen, plötzlich als unverantwortlich attackiert. Es werden regelmäßig Vorschläge für Präsenzklausuren beim Krisenstab eingereicht, die allerdings beinahe alle abgelehnt werden. Insgesamt ist die Organisation eher schwierig und man hängt oft in der Schwebe, da kein Konzept konkret gewählt wird.
Jana hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 36% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.82% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 84% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 83% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.60% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 82% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 88% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 55% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 60% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 71% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 67% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann83% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 70% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.69% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 50% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 82% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 54% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.