Psychologie (B.Sc.)
Man wird nirgends mehr lernen
Derzeit bin ich im 2. Semester des Studienfachs Psychologie. Das Studienfach ist unfassbar interessant und vielseitig. Auch wenn man in den ersten Semestern in den meisten Studiengängen Grundlagen lernt, die sehr theoretisch sind, kann man sie meiner Meinung nach in der Psychologie tatsächlich schon anwenden und im Alltag implementieren. Vor allem die Sozialpsychologie gibt als Fach unfassbar viel Wissen, was das Verhalten von Menschen erklärt.
Referate ahoi
Die eine oder andere Vorlesung wird zwar von Koriphäen der Psychologie gehalten, aber so gut wie alle Seminare sind Referate. Nur Wahrnehmung, wiss. Arbeiten und psych. Diagnostik überzeugen auf ganzer Linie. Hier können Studierende dich selbst praktisch ausprobieren.
Es kommt ganz auf das Modul an
Egal ob es um Lernaufwand, Lernumfang, Schwierigkeit… geht. Es ist alles sehr modulabhängig. Viele Dozenten geben sich Mühe und wollen den bestmöglichen Lehrstoff gestalten aber meinen es dann teilweise zu gut, was für einen hohen Lernstoff sorgt. Die meisten machen es jedoch so, dass alles gut machbar ist.
Anstrengend
Anstatt sich auf die Menschen zu konzentrieren, geht es vor allem um Forschung und und irgendwelche Studienergebnisse. Man merkt richtig, dass sie versuchen Studenten vor dem Master auszusieben. Die Klausuren sind lächerlich umfangreich. Aber wenn du gut Auswendiglernen kannst, schaffst du das locker!
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter