Vorheriger Bericht
Eine tolle Erfahrung
Unnötig schwer
Wenn ich den Studiengang Psychologie in Frankfurt mit dem an anderen Unis vergleiche, muss ich sagen, dass es die Frankfurter Uni den Studierenden schwerer macht, als andere.
Komplizierte Forschungsmodule, viele Vorlesungen komplett auf Englisch, für die man 2 komplette englische Fachbücher auswendig können muss und der allgemeine Workload bestätigen, dass die Frankfurter ihrem Ruf einer "renomierten und anspruchsvollen" Universität gerecht werden wollen. Wer weniger Interesse an Forschung hat, regt sich vermutlich eher auf, da man sich durch die äußeren Umstände weniger mit dem Inhalt befassen kann, weil man viel Zeit in andere Aufgaben stecken muss oder einfach wegen der unnötigen "Verkomplizierung" länger Zeit braucht. Das WissPass-Modul sowie Pädagogik werden außerdem durch den völlig von sich überzeugten und als unfehlbar wahrgenommenen Stil völlig zerstört. Die unnötig aufwändige Portfolio-Prüfungsleistung trägt dazu bei, dass man außer wöchentlichen Ärger wenig von den eigentlich gut aufbereiteten Inhalten mitnehmen kann. Auf jahrelange Kritik bzgl. des Aufwandes wird nicht reagiert, sondern stur an der Überzeugung, dieses Modul sei perfekt konzipiert, festgehalten.
Was positiv an der uni ist, ist der schöne Campus, die vielen guten Mensen, die schönen und großen Bibliotheken und die Möglichkeit, Prüfungen direkt am Ende des Semesters oder am Ende der Semesterferien zu schreiben. Manche Dozenten sind auch wirklich toll und einige Seminare machen sehr viel Spaß, wobei das eindeutig von der Lehrperson abhängt und man im selben Modul in unterschiedlichen seminargruppen komplett verschiedene Erfahrungen machen kann. Wer Forschung spannend findet und mit englischer Fachsprache oder einem großen Workload gut zurechtkommt, wird hier definitiv glücklich werden.
Komplizierte Forschungsmodule, viele Vorlesungen komplett auf Englisch, für die man 2 komplette englische Fachbücher auswendig können muss und der allgemeine Workload bestätigen, dass die Frankfurter ihrem Ruf einer "renomierten und anspruchsvollen" Universität gerecht werden wollen. Wer weniger Interesse an Forschung hat, regt sich vermutlich eher auf, da man sich durch die äußeren Umstände weniger mit dem Inhalt befassen kann, weil man viel Zeit in andere Aufgaben stecken muss oder einfach wegen der unnötigen "Verkomplizierung" länger Zeit braucht. Das WissPass-Modul sowie Pädagogik werden außerdem durch den völlig von sich überzeugten und als unfehlbar wahrgenommenen Stil völlig zerstört. Die unnötig aufwändige Portfolio-Prüfungsleistung trägt dazu bei, dass man außer wöchentlichen Ärger wenig von den eigentlich gut aufbereiteten Inhalten mitnehmen kann. Auf jahrelange Kritik bzgl. des Aufwandes wird nicht reagiert, sondern stur an der Überzeugung, dieses Modul sei perfekt konzipiert, festgehalten.
Was positiv an der uni ist, ist der schöne Campus, die vielen guten Mensen, die schönen und großen Bibliotheken und die Möglichkeit, Prüfungen direkt am Ende des Semesters oder am Ende der Semesterferien zu schreiben. Manche Dozenten sind auch wirklich toll und einige Seminare machen sehr viel Spaß, wobei das eindeutig von der Lehrperson abhängt und man im selben Modul in unterschiedlichen seminargruppen komplett verschiedene Erfahrungen machen kann. Wer Forschung spannend findet und mit englischer Fachsprache oder einem großen Workload gut zurechtkommt, wird hier definitiv glücklich werden.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Das Internet spinnt sehr häufig und es mangelt in Vorlesungs- und Seminarräumen grundsätzlich an Steckdosen. Auch Referate machen regelmäßig studierende nervös, da die Technik regelmäßig streikt.
In der Uni-Bib findet man einige E-Books.
Die Dozenten stellen oft Paper oder Bücher, die nicht verfügbar sind, selbst zur Verfügung.
Die Erreichbarkeit der Dozenten hängt con der jeweiligen Person ab. Manche sind prima zu erreichen und antworten zügig, auf manche Antworten oder Rückmeldungen kann man man einfach nicht hoffen.
Manche Vorlesungen werden aufgezeichnet, andere finden asynchron und wieder andere rein vor Ort statt. Auch Seminare können stellenweise als Onlinevariante gewählt werden .
In der Uni-Bib findet man einige E-Books.
Die Dozenten stellen oft Paper oder Bücher, die nicht verfügbar sind, selbst zur Verfügung.
Die Erreichbarkeit der Dozenten hängt con der jeweiligen Person ab. Manche sind prima zu erreichen und antworten zügig, auf manche Antworten oder Rückmeldungen kann man man einfach nicht hoffen.
Manche Vorlesungen werden aufgezeichnet, andere finden asynchron und wieder andere rein vor Ort statt. Auch Seminare können stellenweise als Onlinevariante gewählt werden .
Lena hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.53% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.52% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.55% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 95% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 100% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.46% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 44% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.55% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.56% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 47% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 56% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 82% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 84% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 93% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann61% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 45% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.56% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.