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Eigene Studien durchführen
Viel Aufwand, viel Statistik, hoher Notendruck
Manche unbenoteten Seminare verlangen vom Aufwand her mehr, als benotete. In zwei, drei Seminaren war der Arbeitsaufwand so hoch, dass man die Vorlesungen stellenweise vernachlässigen musste, außerdem gab es viele Tränen und Nervenzusammenbrüche. Sucht euch unbedingt Leute, mit denen ihr eventuell Arbeiten aufteilen könnt, aber auch das wird in vielen Fällen nicht möglich sein.
Der allgemeine Aufwand sollte nicht unterschätzt werden! Psychologie ist kein Studium, das man mal eben so nebenbei macht, es frisst Zeit und Energie, nicht nur in den Seminaren.
Viele Dozenten sind aber sehr motiviert und wollen z.B. das Seminar so spannend, abwechslungsreich und lehrreich wie möglich gestalten, sodass es wirklich Spaß macht und man gerne viel Zeit investiert. Man kann also Glück oder Pech haben.
Wer sich das Studium wie das reine Studium von psychischen Erkrankungen oder "Menschen lesen" vorstellt, wird enttäuscht! Statistik spielt eine äußerst große Rolle, genauso wie Forschung und Tests. Es verfolgt einen das ganze Studium immer wieder, ob in Diagnostik, im experimentellen Praktikum oder der Bachelorarbeit. Um Statistik und die Programmierung in R kommt man nicht herum und sollte sich dessen bewusst sein, damit man keine böse Überraschung erlebt!
Wer sich aber da durchkämpft, wird mit spannenderen Themen "belohnt" und grade gegen Ende des Bachelors kommen einige Seminare, die erste Einblicke in das Leben und Arbeiten ermöglichen.
Im Bachelor taucht man allerdings nicht so tief ein, wie man es sich vielleicht vorstellt, von Therapie und Erkrankung hat man wenig Ahnung (außer durch eine Vorlesung, die grob verschiedene Krankheiten beschreibt oder durch das, was man im Pflichtpraktikum lernt, das in Vollzeit ca 10 Wochen dauert). Das erwartet einen dann im Master, falls man einen Platz bekommt. Der Notendruck ist sehr hoch - wer keinen guten Schnitt hat, wird eventuell Probleme bekommen, einen Masterstudienplatz zu erhalten, und nur mit einem Bachelor kommt man in der Psychologie i.d.R. nicht weiter.
Der allgemeine Aufwand sollte nicht unterschätzt werden! Psychologie ist kein Studium, das man mal eben so nebenbei macht, es frisst Zeit und Energie, nicht nur in den Seminaren.
Viele Dozenten sind aber sehr motiviert und wollen z.B. das Seminar so spannend, abwechslungsreich und lehrreich wie möglich gestalten, sodass es wirklich Spaß macht und man gerne viel Zeit investiert. Man kann also Glück oder Pech haben.
Wer sich das Studium wie das reine Studium von psychischen Erkrankungen oder "Menschen lesen" vorstellt, wird enttäuscht! Statistik spielt eine äußerst große Rolle, genauso wie Forschung und Tests. Es verfolgt einen das ganze Studium immer wieder, ob in Diagnostik, im experimentellen Praktikum oder der Bachelorarbeit. Um Statistik und die Programmierung in R kommt man nicht herum und sollte sich dessen bewusst sein, damit man keine böse Überraschung erlebt!
Wer sich aber da durchkämpft, wird mit spannenderen Themen "belohnt" und grade gegen Ende des Bachelors kommen einige Seminare, die erste Einblicke in das Leben und Arbeiten ermöglichen.
Im Bachelor taucht man allerdings nicht so tief ein, wie man es sich vielleicht vorstellt, von Therapie und Erkrankung hat man wenig Ahnung (außer durch eine Vorlesung, die grob verschiedene Krankheiten beschreibt oder durch das, was man im Pflichtpraktikum lernt, das in Vollzeit ca 10 Wochen dauert). Das erwartet einen dann im Master, falls man einen Platz bekommt. Der Notendruck ist sehr hoch - wer keinen guten Schnitt hat, wird eventuell Probleme bekommen, einen Masterstudienplatz zu erhalten, und nur mit einem Bachelor kommt man in der Psychologie i.d.R. nicht weiter.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Viele Veranstaltungen werden aufgezeichnet und online zur Verfügung gestellt, was super ist, da man selbst entscheiden kann, wann man sich die Vorlesung ansieht und man kann sie aufteilen, nochmal zurückspulen oder pausieren, um mitzuschreiben.
Leider werden nicht alle aufgezeichnet, was sehr schade ist.
In den Gebäuden besteht aktuell eine Empfehlung, die Maske zu tragen.
Prüfungen wurden während des lockdowns entweder online durchgeführt, soweit es möglich war oder durch Portfolios oder Hausarbeiten ersetzt.
Inzwischen sind viele Prüfungen aber wieder vor Ort.
Nach dem Lockdown wurde an den Eingängen der Impfstatus bzw der gültige Corona-Test zusammen mit dem Studentenausweis kontrolliert, um die Personenzahl in der Universität so gering wie möglich zu halten und damit die Studenten in der Bibliothek Chancen auf die Plätze hatten und sie nicht von Außenstehenden belegt wurden.
Leider werden nicht alle aufgezeichnet, was sehr schade ist.
In den Gebäuden besteht aktuell eine Empfehlung, die Maske zu tragen.
Prüfungen wurden während des lockdowns entweder online durchgeführt, soweit es möglich war oder durch Portfolios oder Hausarbeiten ersetzt.
Inzwischen sind viele Prüfungen aber wieder vor Ort.
Nach dem Lockdown wurde an den Eingängen der Impfstatus bzw der gültige Corona-Test zusammen mit dem Studentenausweis kontrolliert, um die Personenzahl in der Universität so gering wie möglich zu halten und damit die Studenten in der Bibliothek Chancen auf die Plätze hatten und sie nicht von Außenstehenden belegt wurden.