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Super Erfahrungen
Breit gefächert, aber vereinzelt genossen.
Das Psychologie Studium entspricht den Erwartungen der wenigsten, doch weiß heißt das konkret?
Menschen verstehen, manipulieren lernt ihr erst recht nicht.
Prinzipiell erfährt man im Bachelor eine zusammenhängende Zweiteilung der Lehre:
1. Psychologische Forschungsweise - Wie experimentiert man? Was ist "bewiesen"?:
Das heißt: Statistik, Methodik, Diagnostik
2. Psychologische Felder: Ihr erhaltet einen Rundumschlag um die Disziplinen, in denen an der Goethe Uni geforscht wird:
Allgemeine Psychologie: Wie tickt der "Durchschnittsmensch" (Wahrnehmung (Sinne des Menschen), Aufmerskamkeit)
Differenzielle Psychologie: Wie lassen sich Menschen anhand spezifischer Eigenschaften unterscheiden? Bzw. In welchen Eigenschaften beobachtet man besonders hohe Unterschiedlichkeit? (IQ, Emotionsverarbeitung, Stressempfinden, Extravertierte vs. Introvertierte)
Biologische Psychologie: Grundwissen kann man aufholen, Bio LK kann einem den Einstieg aber deutlich erleichtern. Es dreht sich vor Allem, neben Basics, wie Zellorganellen, um den Aufbau des Gehirns, das Nerven- und Hormonsystem und generelle Empfindungs- bzw. Entwicklungsaspekte des menschl. Gehirns
Klinische Psychologie
Pädagogische Psychologie
Arbeits- und Organisationspsychologie
Sozialpsychologie
Und habe KEINE Angst vor Statistik! Es wird Alles von 0 auf beigebracht und der Prof, sowie seine Hiwis in den Tutorin sind mehr als korrekt. Einen langen Atem sollte man allerdings mitbringen, da die meisten Aspekte finden werden, die sie am Studiengang interessieren - nur selten ist der individuelle Anteil des Interessanten höher als, zumind. in einzelnen Semestern, der des Uninteressanten.
Menschen verstehen, manipulieren lernt ihr erst recht nicht.
Prinzipiell erfährt man im Bachelor eine zusammenhängende Zweiteilung der Lehre:
1. Psychologische Forschungsweise - Wie experimentiert man? Was ist "bewiesen"?:
Das heißt: Statistik, Methodik, Diagnostik
2. Psychologische Felder: Ihr erhaltet einen Rundumschlag um die Disziplinen, in denen an der Goethe Uni geforscht wird:
Allgemeine Psychologie: Wie tickt der "Durchschnittsmensch" (Wahrnehmung (Sinne des Menschen), Aufmerskamkeit)
Differenzielle Psychologie: Wie lassen sich Menschen anhand spezifischer Eigenschaften unterscheiden? Bzw. In welchen Eigenschaften beobachtet man besonders hohe Unterschiedlichkeit? (IQ, Emotionsverarbeitung, Stressempfinden, Extravertierte vs. Introvertierte)
Biologische Psychologie: Grundwissen kann man aufholen, Bio LK kann einem den Einstieg aber deutlich erleichtern. Es dreht sich vor Allem, neben Basics, wie Zellorganellen, um den Aufbau des Gehirns, das Nerven- und Hormonsystem und generelle Empfindungs- bzw. Entwicklungsaspekte des menschl. Gehirns
Klinische Psychologie
Pädagogische Psychologie
Arbeits- und Organisationspsychologie
Sozialpsychologie
Und habe KEINE Angst vor Statistik! Es wird Alles von 0 auf beigebracht und der Prof, sowie seine Hiwis in den Tutorin sind mehr als korrekt. Einen langen Atem sollte man allerdings mitbringen, da die meisten Aspekte finden werden, die sie am Studiengang interessieren - nur selten ist der individuelle Anteil des Interessanten höher als, zumind. in einzelnen Semestern, der des Uninteressanten.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Gut Organisiert, die Dozenten kommunizieren direkt und kurzfristig.
Hermann hat 4 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 70% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 78% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 84% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 40% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.