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Sehr interessantes Studium
Interessanter Stress
Im Allgemeinen würde ich das Psychologie Studium (B.Sc.) an der Ruhr-Universität-Bochum mit gut bewerten. Es laufen an der Uni wirklich viele Sachen gut. Vor allem im ersten Semester wird Rücksicht darauf genommen, dass die Allermeisten das Studierendenleben nicht gewohnt sind. Mit uns wurde zusammen der Stundenplan erstellt und alle wichtigen Infos an die Hand gegeben. Trotz der COVID-19-Pandemie wird auch, mit vernünftiger Risikoeinschätzung, darauf geachtet, dass wir soziale Kontakte zu unseren Kommiliton*innen aufrechterhalten können.
Nichtsdestotrotz ist das Studium vom Lernaufwand und den Ansprüchen sehr hoch, was auch mal viel Stress bedeuten kann. Man braucht auf jeden Fall Fähigkeiten wie Selbstorganisation, Disziplin und Fleiß. Aber es lohnt sich echt.
Die Studieninhalte sind sehr interessant. Man lernt diverse verschiedene Theorien des Menschen kennen, die sein Erleben, Empfinden und Verhalten im Hinblick auf die verschiedensten Faktoren versuchen zu erklären.
Es wird viel mit PowerPoint gearbeitet und vor allem durch die Pandemie wurden die Prüfungsleistungen in den Seminaren sehr viel vielfältiger. Statt Referaten kann man in manchen Seminaren auch Podcasts erstellen oder einen eigenen Wikipedia-Artikel erfassen. Die Dozent*innen bemühen sich, den Stoff verständlich rüber zu bringen und schaffen das in den meisten Fällen auch. Es gibt aber leider auch durchaus 1 oder 2 Dozent*innen, die auch die spannendsten Inhalte unverständlich oder langweilig rüberbringen.
Alles in allem würde ich diesen Studiengang trotz des Stresses und den anderen kleinen Mängeln wärmstes weiterempfehlen. Es kann echt Spaß machen und man lernt viele interessante und wichtige Dinge.
Nichtsdestotrotz ist das Studium vom Lernaufwand und den Ansprüchen sehr hoch, was auch mal viel Stress bedeuten kann. Man braucht auf jeden Fall Fähigkeiten wie Selbstorganisation, Disziplin und Fleiß. Aber es lohnt sich echt.
Die Studieninhalte sind sehr interessant. Man lernt diverse verschiedene Theorien des Menschen kennen, die sein Erleben, Empfinden und Verhalten im Hinblick auf die verschiedensten Faktoren versuchen zu erklären.
Es wird viel mit PowerPoint gearbeitet und vor allem durch die Pandemie wurden die Prüfungsleistungen in den Seminaren sehr viel vielfältiger. Statt Referaten kann man in manchen Seminaren auch Podcasts erstellen oder einen eigenen Wikipedia-Artikel erfassen. Die Dozent*innen bemühen sich, den Stoff verständlich rüber zu bringen und schaffen das in den meisten Fällen auch. Es gibt aber leider auch durchaus 1 oder 2 Dozent*innen, die auch die spannendsten Inhalte unverständlich oder langweilig rüberbringen.
Alles in allem würde ich diesen Studiengang trotz des Stresses und den anderen kleinen Mängeln wärmstes weiterempfehlen. Es kann echt Spaß machen und man lernt viele interessante und wichtige Dinge.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Vorlesungen werden online per Zoom gehalten. Viele auch asynchron. Trotzdem kann man den Professoren jederzeit in verschiedenen Foren Fragen stellen, die auch recht schnell beantwortet werden. Es ist angenehm, die Vorlesungen als Video vorliegen zu haben, da sie (fast) alle online aufgenommen und dann auch hochgeladen werden. Man kann so stoppen und vor- oder zurückspulen, je nach Bedarf.
Seminare und Tutorien finden unter Einhaltung eines Hygienekonzeptes in Präsenz statt, was es ermöglicht, soziale Kontakte mit Komilliton*innen zu pflegen.
Klausuren sind teilweise online und openbook, oder aber auch wieder in Präsenz.
Es gibt verschiedene Portale( ecampus, moodle, sciebo, etc) worüber man verschiedene Informationen erlangen kann. Anfangs ist es etwas unübersichtlich, aber sobald man verstanden hat, wofür die einzelnen Portale genau da sind( wird auch gut in der Ersti Woche erklärt), klappt es schon viel besser.
Seminare und Tutorien finden unter Einhaltung eines Hygienekonzeptes in Präsenz statt, was es ermöglicht, soziale Kontakte mit Komilliton*innen zu pflegen.
Klausuren sind teilweise online und openbook, oder aber auch wieder in Präsenz.
Es gibt verschiedene Portale( ecampus, moodle, sciebo, etc) worüber man verschiedene Informationen erlangen kann. Anfangs ist es etwas unübersichtlich, aber sobald man verstanden hat, wofür die einzelnen Portale genau da sind( wird auch gut in der Ersti Woche erklärt), klappt es schon viel besser.