Als Psycho in Braunschweig

Psychologie in Braunschweig zu studieren, bedeutet zunächst einmal zu Beginn des ersten Semesters an die Hand genommen zu werden und von anderen Studierenden alles gezeigt bekommen. Auch später steht Frau Stelke, die Sekräterin, bei jeder Frage Rede und Antwort.
Es bedeutet auch, einen sehr geregelten Stundenplan zu haben, der vor allem zu Anfang sehr voll sein kann. Die Klausurenphasen und der Notendruck sollte nicht unterschätzt werden. Doch zum Glück gibt es die Möglichkeit, Klausuren freiwillig zu wiederholen. Die Seminare behandeln überwiegend sehr spannende Themen, wenn auch die vielen Referate die hiesigen Studierenden ein wenig ächtzen lassen. Insgesamt herrscht unter Dozenten und Studierenden eine sehr freundliche Atmosphäre, in der man sich super entfalten kann.