Vorheriger Bericht
Große Praxisnähe, super Betreuungsverhältnis
Viel Potenzial
Der Master ist nicht überlaufen (Gruppenstärke pro Schwerpunkt ca 15 Personen +/-)
Es besteht die Möglichkeit sich in Diskussion zu begeben u im Schwerpunkt Kriminologie u Kriminalprävention kann man an vielen spannenden Kongressen, Fachtagungen und Veranstaltungen teilnehmen.
Man kann mit dem Master im präventiven Bereich später arbeiten u hat dann spezifischered Wissen, als nach dem BA, vor allem was präventions Projekte angeht. Im Schwerpunkt Kiminologie, erhält man fachlich fundiertes Wissen in allen relevanten Rechtsgebieten, Verbindungen zur präventiven Sozialen Arbeit und die Verknüpfung zu Fällen aus der Praxis. Zu dem wird man mit dem Wissen gefüttert welches man benötigt wenn man mal einen Träger oder ähnliches leiten möchte. Und für alle Bereiche die etwas mit quantitativer- und qualitativer Sozialforschung zu tun hat ist man auch mehr als gut bedient.
Doch der Aufwand u die Gruppenarbeiten oder Hausarbeiten sind nicht zu unterschätzen, vor allem ab dem 2. Semester, wenn das zweisemestrige Forschungsprojekt anfängt. Doch viele der Dozenten haben ein offenes Ohr sollte man mal ein persönliches Anliegen haben.
Es besteht die Möglichkeit sich in Diskussion zu begeben u im Schwerpunkt Kriminologie u Kriminalprävention kann man an vielen spannenden Kongressen, Fachtagungen und Veranstaltungen teilnehmen.
Man kann mit dem Master im präventiven Bereich später arbeiten u hat dann spezifischered Wissen, als nach dem BA, vor allem was präventions Projekte angeht. Im Schwerpunkt Kiminologie, erhält man fachlich fundiertes Wissen in allen relevanten Rechtsgebieten, Verbindungen zur präventiven Sozialen Arbeit und die Verknüpfung zu Fällen aus der Praxis. Zu dem wird man mit dem Wissen gefüttert welches man benötigt wenn man mal einen Träger oder ähnliches leiten möchte. Und für alle Bereiche die etwas mit quantitativer- und qualitativer Sozialforschung zu tun hat ist man auch mehr als gut bedient.
Doch der Aufwand u die Gruppenarbeiten oder Hausarbeiten sind nicht zu unterschätzen, vor allem ab dem 2. Semester, wenn das zweisemestrige Forschungsprojekt anfängt. Doch viele der Dozenten haben ein offenes Ohr sollte man mal ein persönliches Anliegen haben.