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Reflektierter Umgang mit Studien
Familienfreundlich
Als Elternteil zu studieren ist schwierig genug. Auf Nachfrage wird geantwortet, dass Lehrveranstaltungen nicht aufgenommen werden können (Btw. bei einigen ging das auch?). Einige Dozent:innen können Kritik verteilen, aber selbst Kritik einstecken? Fehl am Platz. Da werden Spielfilme gezeigt, um Demenz zu erklären...Eine Powerpoint wird 2 Semester hintereinander mit dem komplett selben Inhalt gezeigt. Auf Ansprache keine Reaktion. Prüfungen zeitgleich mit der Masterarbeit...schwierig. Ebenso hat man bei manchen das Gefühl, dass sie von oben herab handeln..Ist ja nicht so, dass wir alles Erwachsene sind und perspektivisch auch einen Masterabschluss besitzen.
- Inhalte, Verknüpfung Theorie & Praxis. Schwerpunkte
- keine Familienfreundlichkeit. Wenig Auswahl bei den Prüfenden. Vorlesungen auch nachmittags bis 19 Uhr.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Digitalisierung, Online Prüfungen, Online Sprechstunden.
Sindy hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.