Präventive Soziale Arbeit (M.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Präventive Soziale Arbeit" an der staatlichen "Ostfalia Hochschule" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Arts". Der Standort des Studiums ist Wolfenbüttel. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 4 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.9 Sterne erhalten und liegt somit im Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (3.9 Sterne, 944 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Ausstattung und Dozenten bewertet.
Vollzeitstudium
Auslandsaufenthalt
Während des Studiums hatte ich die Möglichkeit ins Ausland zu gehen. Ich finde es klasse, dass die Hochschule dies unterstützt.
Das Studium ist gut aufgebaut und es findet eine gute Wissensvermittlung statt.
Die Inhalte bauen aufeinander auf und finden im praktischen Kontext Berührungspunkte.
Reflektierter Umgang mit Studien
Der Studiengang ermöglicht eine hervorragende Verknüpfung von Theorie und Paxiswissen.
Die Dozent*innen verfügen über einschlägige Berufserfahrung.
Aufgrund der Studiengröße ist mit weniger als 30 Leuten ist eine sehr individuelle Begleitung möglich. Die Wahlpflichtmodule ermöglichen individuelle Schwerpunktsetzungen.
Online Seminare sind nach Absprache online möglich, allerdings nicht als hybrid.
Dozent*innen sind alle online erreichbar.
Familienfreundlich
Als Elternteil zu studieren ist schwierig genug. Auf Nachfrage wird geantwortet, dass Lehrveranstaltungen nicht aufgenommen werden können (Btw. bei einigen ging das auch?). Einige Dozent:innen können Kritik verteilen, aber selbst Kritik einstecken? Fehl am Platz. Da werden Spielfilme gezeigt, um Demenz zu erklären...Eine Powerpoint wird 2 Semester hintereinander mit dem komplett selben Inhalt gezeigt. Auf Ansprache keine Reaktion. Prüfungen zeitgleich mit der Masterarbeit...schwierig. Ebenso hat man bei manchen das Gefühl,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Engagierte Dozenten
Familiäre Atmosphäre, nette Dozenten, etwas chaotische Organisation, die aber größtenteils einigen Änderungen im Studiengang und Corona geschuldet ist. Die Inhalte sind interessant, aber manchmal ist es schade, dass man „aussortieren“ kann um alles im Stundenplan unterzukriegen. Schwerpunkt Kriminologie scheint arbeitsintensiver als Rehabilitation.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter