Eine Mischung aus den Sozialwissenschaften

Der Studiengang bietet eine gute Mischung aus verscheidenen Bereichen der Sozialwissenschaften. So gibt es beispielsweise Wahlpflicht- und Pflichtmodule aus den Bereichen der Politikwissenschaft und Soziologie, aber auch Module aus dem Bereich der Datenanalyse.
Während man sich zu Beginn des Studiums vorallem durch Pflichtmodule kämpfen muss, kanns man sich im Verlauf immer mehr eigene Interessen herausarbeiten. So gibt es für jeden passende Module. Das Problem hierbei ist meiner Meinung nach die meist stark begrenzte Anzahl an Seminarplätzen, sodass man häufig nicht die gewünschten Kurse belegen kann. Hier wäre es oft angenehmer die Prüfungsleistung im Seminar von Referat + Hausarbeit auf eine Klausur zu ändern. Dann könnten deutlich mehr Interessenten diese Kurse belegen.
Im Laufe des Studiums ist zusätzlich noch ein Praktikum vorgesehen, welches im sozialwissenschaftlichen Bereich liegen muss. Hier kann man bereits erste Praxiserfahrungen sammeln.
Wer möchte kann den Studiengang noch mit einem anderen Nebenfach wie zum Beispiel aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften kombinieren.
Persönlich kann ich das Studium jedem empfehlen, der sich für Sozialwissenschaften interessiert. Durch diesen Studiengang kann man leicht die eigenen Interessen herausarbeiten und ggf. in einem weiterführenden Master noch vertiefen.