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Meine Erfahrungen
Viele Freiheiten im Studium
Durch das "variable Studienmodell" (profiliertes Studium) hat man sehr viele Freiheiten, was die Modulwahl angeht. Es gibt nur sehr wenige Pflichtmodule und die Module, die Pflicht sind, sind von großer Bedeutung für die methodische Ausbildung.
Man kann also sehr gut seine persönlichen Interessen ins Studium tragen und sich dementsprechend für Module entscheiden.
Die methodische Ausbildung ist zwar auch anstrengend (weil Projektarbeiten im Semester), dafür wird man im Laufe des Studiums methodisch aber super vorbereitet, sowohl für qualitative, als auch für quantitative Methoden (je nach persönlichem Fokus/Interesse).
Das Institut ist im Vergleich zu anderen in Deutschland sehr poststrukturalistisch angehaucht – falls man darauf keine Lust hat, ist es jedoch auch ohne Probleme möglich, dem zu umgehen.
Was ich an dem Studium der PoWi an der Uni Leipzig sehr schätze: Es ist nicht so, als hätte man nichts oder wenig zu tun. Im Vergleich zu anderen Instituten muss man für seine Leistungspunkte aber teilweise weniger Prüfungsleistungen erbringen. Das hat vor allem den Vorteil, dass man sich viel intensiver mit den Studieninhalten auseinandersetzen kann und sich besser auf die Prüfungsleistungen, die man hat, konzentrieren kann.
Man kann also sehr gut seine persönlichen Interessen ins Studium tragen und sich dementsprechend für Module entscheiden.
Die methodische Ausbildung ist zwar auch anstrengend (weil Projektarbeiten im Semester), dafür wird man im Laufe des Studiums methodisch aber super vorbereitet, sowohl für qualitative, als auch für quantitative Methoden (je nach persönlichem Fokus/Interesse).
Das Institut ist im Vergleich zu anderen in Deutschland sehr poststrukturalistisch angehaucht – falls man darauf keine Lust hat, ist es jedoch auch ohne Probleme möglich, dem zu umgehen.
Was ich an dem Studium der PoWi an der Uni Leipzig sehr schätze: Es ist nicht so, als hätte man nichts oder wenig zu tun. Im Vergleich zu anderen Instituten muss man für seine Leistungspunkte aber teilweise weniger Prüfungsleistungen erbringen. Das hat vor allem den Vorteil, dass man sich viel intensiver mit den Studieninhalten auseinandersetzen kann und sich besser auf die Prüfungsleistungen, die man hat, konzentrieren kann.