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Knowledge is power
Erfahrung als internationale Studierende
Selbst als eine internationale Studentin hat es mir vielmals schwer gefallen, mich mit allen Modulen zu beschäftigen, die im Studienverlauf stehen. Dieser ist ja nur einen Empfehlung aber oft fühlt es sich, als man unbedingt diesem folgen müsste. Meiner Meinung nach, sollte es auch spezifische Vorschläge für diejenigen geben, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, über den allgemeinen Studienverlauf.
Außerdem, obwohl die meisten Professoren sehr geduldig sind und mich immer gut betreut haben, als ich um Hilfe gebeten habe, viele andere vergessen manchmal auch, dass es auch internationale Studierende in den Lehrveranstaltungen gibt. Damit meine ich nicht, dass sie an eine andere Kultur anpassen sollten, sondern, dass die Lehrenden bereit sein sollten, solche Studierende zu betreuen.
Oft habe ich mich auch nicht genug informiert gefühlt, und zwar nicht aus Desinteresse, sondern, weil es in vielen Fällen keine gute Kommunikationskanäle gibt. Viele Fakten habe ich durch andere Kommilitonen erfahren, Sachen, wozu ich auf keinen Fall alleine kommen könnte, wenn ich vorher nichts darüber wusste.
Viele Thematiken könnten außerdem vertieft werden: Ich interessiere mich für internationale Politik (nicht nur in Europa) und bis jetzt hatte ich nur eine Möglichkeit, ein Modul über dieses Thema zu belegen. Über das Thema Politische Bildung gibt es z.B. fast jedes Semester ein Modul, was natürlich nicht schlecht ist, aber ich würde mir doch wünschen, dass es mehr Themen zur Auswahl gäbe.
Sonst würde ich sagen, wenn man nach Betreuung fragt und um Hilfe bietet, sind die meisten Professoren und Lehrenden sehr hilfsbereit und geduldig, und das Studiengang allgemein gut für deutsche Studierende geplant und organisiert.
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Außerdem, obwohl die meisten Professoren sehr geduldig sind und mich immer gut betreut haben, als ich um Hilfe gebeten habe, viele andere vergessen manchmal auch, dass es auch internationale Studierende in den Lehrveranstaltungen gibt. Damit meine ich nicht, dass sie an eine andere Kultur anpassen sollten, sondern, dass die Lehrenden bereit sein sollten, solche Studierende zu betreuen.
Oft habe ich mich auch nicht genug informiert gefühlt, und zwar nicht aus Desinteresse, sondern, weil es in vielen Fällen keine gute Kommunikationskanäle gibt. Viele Fakten habe ich durch andere Kommilitonen erfahren, Sachen, wozu ich auf keinen Fall alleine kommen könnte, wenn ich vorher nichts darüber wusste.
Viele Thematiken könnten außerdem vertieft werden: Ich interessiere mich für internationale Politik (nicht nur in Europa) und bis jetzt hatte ich nur eine Möglichkeit, ein Modul über dieses Thema zu belegen. Über das Thema Politische Bildung gibt es z.B. fast jedes Semester ein Modul, was natürlich nicht schlecht ist, aber ich würde mir doch wünschen, dass es mehr Themen zur Auswahl gäbe.
Sonst würde ich sagen, wenn man nach Betreuung fragt und um Hilfe bietet, sind die meisten Professoren und Lehrenden sehr hilfsbereit und geduldig, und das Studiengang allgemein gut für deutsche Studierende geplant und organisiert.
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Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Meisten Professoren und Lehrende kennen sich schon gut mit Technik aus, sodass diese nicht ein große Problem im Alttag wird (war aber nicht so am Anfang der Pandemie). Allerdings finde ich, dass sie manchmal vergessen, dass die Ausstattung bzw. die Atmosphäre vom Online-lernen komplett anders ist als beim Präsenz-lernen: sich 1 und halben Stunde sitzen und eine Vorlesung anhören mit keinerlei Interaktion kann schon erschöpfend werden.
Wenn es um die Universität geht, würde ich auf jeden Fall sagen, sie sind sehr gut mit der Situation umgegangen. Es gab oft E-Mails und Informationen über die aktuelle Lage, die neue Regelungen, Links und Tipps für finanzielle und psychologische Betreuung, usw.
Wenn es um die Universität geht, würde ich auf jeden Fall sagen, sie sind sehr gut mit der Situation umgegangen. Es gab oft E-Mails und Informationen über die aktuelle Lage, die neue Regelungen, Links und Tipps für finanzielle und psychologische Betreuung, usw.
Gabriela hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.