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Erfahrung als internationale Studierende
Meine Erfahrungen
Der Fokus auf Machtverhältnissen und die nur marginale obligatorische Beschäftigung mit Wirtschaft und Statistik/ quantitativen Methoden ist für mich persönlich sehr passend. Es wird ein kleiner Teil an kritischer Theorie gelehrt, mittlerweile sind die Favoriten eher wieder hin zu realtheoretischen Modellen verschoben, zwecks personeller Wechsel. Was fehlt ist ein konsistenter theoretischer Unterbau/Konsens über die definitorischen Grundsätze und Basics, über die in der Powi gesprochen wird, oder wenigstens auch nur eine Konversation darüber! Was ist der Staat? Was bedeutet Nation oder Grenze? Davon als Dozent*in eine Definition hin zu legen und damit die eigene Lehrveranstaltung zu bestreiten, ohne dass Modulübergreifend über solch grundlegende Fragen debattiert wird, ist leider wenig gewinnbringend.
Die Entscheidungsvielfalt ist für mich passend, auch die Beratung ist flexibel und man kann viel anpassen lassen und selbst entscheiden. Die nötige Fleißarbeit über das Semester hält sich in Grenzen im Vergleich zu anderen Städten, und dafür bekommt man aus meiner Perspektive wenn man Glück hat inspirierenden Input von den richtigen Dozierenden.
Die Entscheidungsvielfalt ist für mich passend, auch die Beratung ist flexibel und man kann viel anpassen lassen und selbst entscheiden. Die nötige Fleißarbeit über das Semester hält sich in Grenzen im Vergleich zu anderen Städten, und dafür bekommt man aus meiner Perspektive wenn man Glück hat inspirierenden Input von den richtigen Dozierenden.
Tabea hat 5 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.