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Stirb langsam (RWTH)
Anspruchsvoll, aber lohnend
Wer sich für die RWTH entscheidet, weiß, dass es nicht der leichte Weg ist. Und obwohl auch mir das am Anfang sehr bewusst war, war ich aufgrund des Arbeitsaufwands und der Durchfallquoten von 50% geschockt. Mit Nebenjob (in Aachen während des Bachelors, geraden in den ersten 2 Semestern offenbar völlig unüblich, für mich überraschender Weise), lassen sich die Übungen kaum alle schaffen.
So hatte ich gerade am Anfang oft die RWTH eher als einen folternden Feind im Kopf. Aber am Ende kann man dann doch merklich mehr als Kollegen von anderen deutschen oder internationalen Universitäten, sodass man sieht, dass es sich lohnt und sich irgendwo zu Recht als Elite fühlen darf.
Auch die Digitalisierung des Studiums mit Campus Office und L2P empfinde ich grundsätzlich als sehr positiv, auch wenn durch die hohe Abhängigkeit ein noch reibungsloserer Ablauf sehr wünschenswert wäre.
So hatte ich gerade am Anfang oft die RWTH eher als einen folternden Feind im Kopf. Aber am Ende kann man dann doch merklich mehr als Kollegen von anderen deutschen oder internationalen Universitäten, sodass man sieht, dass es sich lohnt und sich irgendwo zu Recht als Elite fühlen darf.
Auch die Digitalisierung des Studiums mit Campus Office und L2P empfinde ich grundsätzlich als sehr positiv, auch wenn durch die hohe Abhängigkeit ein noch reibungsloserer Ablauf sehr wünschenswert wäre.