Philosophie (Bachelor) Lehramt

Die universität hat viele publizierende Philosophen, die dozieren. Durch ihre enormen fachkenntnisse können diese interessierte die Philosophie näher bringen und greifbar machen. Hier wird schnell klar, dass an nicht für einen Beruf, sondern fürs Leben lernt.

Der Ablauf des Studiums ist zwar nicht vorgegeben, die Dozenten und Professoren legen einem aber am Anfang des Studiums nah, die einzelnen Themen in einer bestimmten Reihenfolge zu wählen. Die einzelnen Thematiken werden auch sehr strukturiert und aufbauend gelehrt. Dazu kommt, dass man in diesem Studium (Philosophie) sehr interessante Menschen trifft und nicht nur stumpf auswendig lernt, sondern auch viel im Dialog begreift.

Philosophie ist ein sehr besonderes Fach, bei welchem man wesentlich mehr logisch denken muss, als angenommen. Man philosophiert nicht nur über das Leben, sondern auch über die Philosophie selbst. Obwohl man oft aus den Vorlesungen rauskommt und sich fragt, was genau gerade eigentlich besprochen wurde, weil man irgendwann einfach verwirrt war, ist es, meiner Meinung nach, ob in extrem spannendes Fach, da hier auch sehr viele aktuelle Themen in die...Erfahrungsbericht weiterlesen

Uns wurde gleich zu Beginn des Studiums von unserem Professor für Ethik gesagt, dass sich Philosophie von den meisten anderen Studiengängen unterscheidet, weil es erstmal nichts ganz neues ist. Jeder, wirklich jeder hat sich schon mal mit den Fragen der Philosophie beschäftigt, nur quatscht man jetzt eben nicht mehr um 5 Uhr morgens sturzbetrunken mit den engsten Freunden über den Tod - man liest Heidegger. Und das ist geil.