Pharmazie (Staatsexamen)
Pharmazie oder das etwas andere Studentenleben
Pharmazeuten erlangen ein unglaubliches Wissen. Das habe ich im laufe des Studiums gelernt. Das führt dazu, dass man während des Studiums nicht gerade viel Zeit hat andere Dinge zu tun. Hobbys oder ähnliches müssen hinten anstehen. Am Ende des Studiums führt der Weg in 90% der Fälle in eine Apotheke die besten 10% haben Aussichten auf einen Platz in der Forschung.
Unheimlich schwer und nicht gerecht
Die Lehrveranstaltungen sind sehr anspruchsvoll und das Skript liefert nicht alle nötigen Informationen
Nicht jeder Dozent ist fair und die Nachschreibeklausuren sind es auch nicht alle ( z.B. bei Chemie bestehen beim Nachschreiben 2 von 40)
Manche Sachen werden hier verlangt, die an anderen Unis nicht verlangt werden (Herbarium, Matheschein,..)
Nomenklatur findet im 1. Semester statt- das war sehr anspruchsvoll, ebenso hat man im 1. Semester nur 5x Labor, was...Erfahrungsbericht weiterlesen
Studieneinstieg wird erleichtert, super Professoren
Es gibt ein Bonuspunktesystem und Klickerfragen die in die Klausur AC miteingehen. Die Professoren tun alles, um einen den Einstieg zu erleichtern. Es gibt zum Beispiel ein Esit-Programm. Hier werden den Erstsemestern ältere Studenten an die Seite gestellt. Es finden regelmäßige Treffen statt. Die älteren Studenten sind aber auch im Quali/Quanti Labor dabei und helfen weiter.
Insgesamt sehr zufrieden!!!
Wer es unbedingt will, schafft es
Man verlangt viel von uns. Es gibt keine Tutorien und selten Übungen. Was in der Vorlesung erzählt wird, muss reichen. Einige Dozenten sind keine besonders guten Redner und schweifen gerne ab. Allgemein ist immer viel zu wenig Zeit für den gesamten Stoff. Und wem die Chemie nicht liegt, sollte es lassen.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter