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This should be a 6 month program
Interessantes Studium - aber hart
Ist man an Naturwissenschaften interessiert, ist dies genau das richtige. Man hat sehr viel Chemie, Biologie und auch etwas Physik. In diesem Studium wird alles über Arzneimittel beigebracht: die Erforschung der Arzneimittel vom molekularen Aufbau, über Zellexperimente, der Nachweis/Analytik der Arzneistoffen, die geeignete Applikationsform (Tablette, Infusion, Zäpfchen etc.), über die Wirkmechsnismen im menschlichen Körper bis zu der Zulassung.
Das Studium ist in Grund- und Hauptstudium aufgeteilt:
Im Grundstudium geht es vor allem um die Grundlagen. Hierbei hat man einen sehr hohen Chemieanteil, der nicht zu unterschätzen ist. Dieser teilt sich in Anorganische, organische, analytische und physikalische Chemie auf. Weitere Studieninhalte in Grundstudium sind Arzneipflanzen, Zellbiologie, Physiologie sowie Physik und Arzneiformenlehre. Die meisten Fächer werden mit Laboren begleitet, sodass auch jeweils eine praktische Anwendung dabei ist. Diese dient aber eher der Orientierung, sicher in den Arbeiten ist man sich meistens trotzdem nicht. Seit 2021 hat die Pharmazie ein neues Praktikumsgebäude mit einem schönen neuen Hörsaal. Somit darf man viele Veranstaltungen in neuen Einrichtungen und Laboren abhalten. Diese Fächer werden in der Regel mit einer Klausur abgeschlossen. Diese haben es meistens in sich. Da im Grundstudium sehr viele Klausuren anstehen, die teilweise im vorlesungsbetrieb mit Praktika stattfinden, hat man nur sehr wenig Zeit zu lernen, jedoch ist der Stoff der Klausuren sehr umfangreich. Daher muss man sehr viel lernen. Für Freizeit bleibt daher in dem Studium nur wenig Zeit. Dies hat jedoch zur Folge, dass bei den deutschlandweiten Staatsexamen am Ende des Grundstudiums die Studenten der Pharmazie das staatsexamen meist am besten abschneiden.
Ist dies geschafft geht es ins Hauptstudium: hier werden die Arzneimittel von verschiedenen Bereichen betrachtet: Wie wirken die Arzneimittel im Körper? Wie sind sie chemisch aufgebaut? Was hat die Struktur mit der Wirkung zu tun? Welche Applikationsform ist anzuwenden, dass der Wirkstoff auch an der Wirkstelle ankommt? Welche Wirkstoffe lassen sich aus Pflanzen und Bakterien gewinnen? Wie läuft das mit dem immunsystem ab? Was gibt es in der Apotheke bei der Abgabe zu beachten?
Hier hat man nur wenige Klausuren, die aber meistens seinen sehr großen Umfang (meist zwischen 2-4 Semester Vorlesungsstoff) aufweisen.
Wenn man naturwissenschaftlich interessiert ist und einen sicheren Arbeitsplatz (Apotheke) die richtige Wahl. Auch kann man anschließend auch inder pharmazeutischen Industrie sehr flexibel eingesetzt werden. Durch die zwischenfachliche Kompetenz sind Pharmazeuten auch in der Wissenschaft beliebt.
Wenn man also genug Eigenmotivation aufbringen kann, viel lernen möchte und wenig Freizeit in Kauf nimmt, wird man am Ende mit einem schönen Berufsbild belohnt.
Das Studium ist in Grund- und Hauptstudium aufgeteilt:
Im Grundstudium geht es vor allem um die Grundlagen. Hierbei hat man einen sehr hohen Chemieanteil, der nicht zu unterschätzen ist. Dieser teilt sich in Anorganische, organische, analytische und physikalische Chemie auf. Weitere Studieninhalte in Grundstudium sind Arzneipflanzen, Zellbiologie, Physiologie sowie Physik und Arzneiformenlehre. Die meisten Fächer werden mit Laboren begleitet, sodass auch jeweils eine praktische Anwendung dabei ist. Diese dient aber eher der Orientierung, sicher in den Arbeiten ist man sich meistens trotzdem nicht. Seit 2021 hat die Pharmazie ein neues Praktikumsgebäude mit einem schönen neuen Hörsaal. Somit darf man viele Veranstaltungen in neuen Einrichtungen und Laboren abhalten. Diese Fächer werden in der Regel mit einer Klausur abgeschlossen. Diese haben es meistens in sich. Da im Grundstudium sehr viele Klausuren anstehen, die teilweise im vorlesungsbetrieb mit Praktika stattfinden, hat man nur sehr wenig Zeit zu lernen, jedoch ist der Stoff der Klausuren sehr umfangreich. Daher muss man sehr viel lernen. Für Freizeit bleibt daher in dem Studium nur wenig Zeit. Dies hat jedoch zur Folge, dass bei den deutschlandweiten Staatsexamen am Ende des Grundstudiums die Studenten der Pharmazie das staatsexamen meist am besten abschneiden.
Ist dies geschafft geht es ins Hauptstudium: hier werden die Arzneimittel von verschiedenen Bereichen betrachtet: Wie wirken die Arzneimittel im Körper? Wie sind sie chemisch aufgebaut? Was hat die Struktur mit der Wirkung zu tun? Welche Applikationsform ist anzuwenden, dass der Wirkstoff auch an der Wirkstelle ankommt? Welche Wirkstoffe lassen sich aus Pflanzen und Bakterien gewinnen? Wie läuft das mit dem immunsystem ab? Was gibt es in der Apotheke bei der Abgabe zu beachten?
Hier hat man nur wenige Klausuren, die aber meistens seinen sehr großen Umfang (meist zwischen 2-4 Semester Vorlesungsstoff) aufweisen.
Wenn man naturwissenschaftlich interessiert ist und einen sicheren Arbeitsplatz (Apotheke) die richtige Wahl. Auch kann man anschließend auch inder pharmazeutischen Industrie sehr flexibel eingesetzt werden. Durch die zwischenfachliche Kompetenz sind Pharmazeuten auch in der Wissenschaft beliebt.
Wenn man also genug Eigenmotivation aufbringen kann, viel lernen möchte und wenig Freizeit in Kauf nimmt, wird man am Ende mit einem schönen Berufsbild belohnt.
Christof hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 59% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.53% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze. -
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.45% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist. -
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 75% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig. -
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 59% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten. -
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 72% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung. -
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 60% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 88% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 63% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.55% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt. -
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 82% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 81% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut. -
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 80% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten. -
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 53% meiner Kommilitonen lernen meist alleine. -
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.78% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 65% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant. -
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 61% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub. -
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 58% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.