Vorheriger Bericht
Bisher nur gute Erfahrungen
Hart, aber es lohnt sich!
Durch das Grundstudium muss man sich ein bisschen durchkämpfen, aber auch da kann man sich irgendwie für alles ein bisschen begeistern. Im Hauptstudium werden die Inhalte dann pharmazeutischer und so wie man sich das zu Beginn vorgestellt hat ;)
Das Studium ist an einigen Stellen durch die veralteten Inhalte nicht sehr aktuell und oftmals werden Inhalte gelehrt und dann wird dazu gesagt, dass das heute obsolet sei (liegt aber an der Studienordnung und nicht an der Uni). An so einigen Stellen könnte man das überarbeiten. Dann wäre der Workload auch nicht mehr ganz so hoch.
Das Studium ist eine sehr willkommene Abwechslung zwischen Theorie und der praktischen Arbeit im Labor. Die Tage im Semester sind sehr lang (8-18 Uhr) und auch nach müssen noch Protokolle geschrieben und die nächsten Labortage vorbereitet werden.
Die Assistenten sind größtenteils sehr nett und hilfsbereit und auch die Ausstattung der Labore ist wirklich sehr gut.
Das Studium ist auch nach Corona nur in Präsenz möglich. Vereinzelte Veranstaltungen können von zuhause aus geschaut werden, aber zumindest fürs Labor und für Pflichtseminare muss man vor Ort sein.
Die Dozenten sind sehr bemüht und den meisten merkt man ihre Motivation für die Thematik auch sehr an. An der einen oder anderen Stelle merkt man dann aber auch, dass nicht jede/r für die Lehre „gemacht“ ist…
Insgesamt würde ich das Studium wieder anfangen und vielleicht an der einen oder anderen Stelle ein Semester Pause zwischendurch einlegen (Ausland oder Industriepraktikum), um den Stress ein bisschen zu reduzieren. Wenn man nicht in Regelstudienzeit studiert, geht’s einem auf jeden Fall besser.
Das Studium ist an einigen Stellen durch die veralteten Inhalte nicht sehr aktuell und oftmals werden Inhalte gelehrt und dann wird dazu gesagt, dass das heute obsolet sei (liegt aber an der Studienordnung und nicht an der Uni). An so einigen Stellen könnte man das überarbeiten. Dann wäre der Workload auch nicht mehr ganz so hoch.
Das Studium ist eine sehr willkommene Abwechslung zwischen Theorie und der praktischen Arbeit im Labor. Die Tage im Semester sind sehr lang (8-18 Uhr) und auch nach müssen noch Protokolle geschrieben und die nächsten Labortage vorbereitet werden.
Die Assistenten sind größtenteils sehr nett und hilfsbereit und auch die Ausstattung der Labore ist wirklich sehr gut.
Das Studium ist auch nach Corona nur in Präsenz möglich. Vereinzelte Veranstaltungen können von zuhause aus geschaut werden, aber zumindest fürs Labor und für Pflichtseminare muss man vor Ort sein.
Die Dozenten sind sehr bemüht und den meisten merkt man ihre Motivation für die Thematik auch sehr an. An der einen oder anderen Stelle merkt man dann aber auch, dass nicht jede/r für die Lehre „gemacht“ ist…
Insgesamt würde ich das Studium wieder anfangen und vielleicht an der einen oder anderen Stelle ein Semester Pause zwischendurch einlegen (Ausland oder Industriepraktikum), um den Stress ein bisschen zu reduzieren. Wenn man nicht in Regelstudienzeit studiert, geht’s einem auf jeden Fall besser.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Man kann jetzt nach Corona einzelne Vorlesungen online schauen, muss aber fürs Labor auf jeden Fall vor Ort sein.
Alle Unterlagen erhält man online und auch mit den Professoren kann online kommuniziert werden. Die Antwortrate ist jedoch da eher schlecht und es hilft meistens ein Telefonat mit der Sekretärin.
Alle Unterlagen erhält man online und auch mit den Professoren kann online kommuniziert werden. Die Antwortrate ist jedoch da eher schlecht und es hilft meistens ein Telefonat mit der Sekretärin.
Christina hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 69% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 68% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 85% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.Auch 52% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 70% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 57% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.47% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 78% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 88% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 62% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 96% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 54% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 77% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 97% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.52% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.64% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 67% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.