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Gut, aber Luft nach oben
Dieser Weg wird kein leichter sein
Pharmazie- ein Studium vor dem sich viele fürchten, nach 2 Semestern kann ich sagen: zurecht.
Fangen wir vorne an, der Pharmacampus ist neu, die Ausstattung top, die meisten Veranstaltungen finden direkt im Institut statt, sodass man nicht hin und her fahren muss.
Es gibt eine kleine Bibliothek, wo man vieles nachschlagen und auch lernen kann.
Es gibt genügend Laborplätze, die Betreuung während der Laborzeit durch die Assistenten ist meist auch gut.
Das einzige was wirklich fehlt ist ein Kaffeeautomat.
Zu den Veranstaltungen- Seminare und Vorlesungen finden meist täglich statt, nachmittags steht man im Labor und versucht sein Glück. Die Dozenten sind kompetent, erklären die Inhalte meist ganz verständlich und gehen auf Fragen ein. Nichtsdestotrotz müssen die Inhalte für eigenes Verständnis zu Hause nachgearbeitet werden, die Chemie macht es einem nicht so leicht.
Gegen 18 Uhr verlässt man dann auch das Institut. Wenn die Laborzeit zu ende ist, hat man die Nachmittage frei, es sei denn es steht ein neues Praktikum an.
Prüfungszeit- Prüfungen finden am Ende der Vorlesungszeit statt, die Verteilung ist eher hart. Viel Zeit zwischen den einzelnen Prüfungen hat man meistens nicht. Ohne Zeiteinteilung und Selbstdisziplin geht man unter.
Nach den Prüfungen kommen die Ferien und die haben wir wirklich lange ( abgesehen von 8-wöchiger Famulatur, die in den Ferien absolviert werden muss bis zum ersten Stex).
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Studium vollgepackt ist. Zeit zum Feiern ist meist nur am Anfang bis Mitte des Semesters. Es wird viel auswendig gelernt, die Inhalte sind komplex, die Geschwindigkeit mit der die Inhalte uns vermittelt werden ist schnell, die Ansprüche groß. Man ist oft gestresst und zum Teil frustriert- meine Einstellung: am Ende wird es sich lohnen. Es steht ein toller und vielseitiger Beruf am Ende des harten Weges.
Fangen wir vorne an, der Pharmacampus ist neu, die Ausstattung top, die meisten Veranstaltungen finden direkt im Institut statt, sodass man nicht hin und her fahren muss.
Es gibt eine kleine Bibliothek, wo man vieles nachschlagen und auch lernen kann.
Es gibt genügend Laborplätze, die Betreuung während der Laborzeit durch die Assistenten ist meist auch gut.
Das einzige was wirklich fehlt ist ein Kaffeeautomat.
Zu den Veranstaltungen- Seminare und Vorlesungen finden meist täglich statt, nachmittags steht man im Labor und versucht sein Glück. Die Dozenten sind kompetent, erklären die Inhalte meist ganz verständlich und gehen auf Fragen ein. Nichtsdestotrotz müssen die Inhalte für eigenes Verständnis zu Hause nachgearbeitet werden, die Chemie macht es einem nicht so leicht.
Gegen 18 Uhr verlässt man dann auch das Institut. Wenn die Laborzeit zu ende ist, hat man die Nachmittage frei, es sei denn es steht ein neues Praktikum an.
Prüfungszeit- Prüfungen finden am Ende der Vorlesungszeit statt, die Verteilung ist eher hart. Viel Zeit zwischen den einzelnen Prüfungen hat man meistens nicht. Ohne Zeiteinteilung und Selbstdisziplin geht man unter.
Nach den Prüfungen kommen die Ferien und die haben wir wirklich lange ( abgesehen von 8-wöchiger Famulatur, die in den Ferien absolviert werden muss bis zum ersten Stex).
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Studium vollgepackt ist. Zeit zum Feiern ist meist nur am Anfang bis Mitte des Semesters. Es wird viel auswendig gelernt, die Inhalte sind komplex, die Geschwindigkeit mit der die Inhalte uns vermittelt werden ist schnell, die Ansprüche groß. Man ist oft gestresst und zum Teil frustriert- meine Einstellung: am Ende wird es sich lohnen. Es steht ein toller und vielseitiger Beruf am Ende des harten Weges.