Vorheriger Bericht
Sehr organisiert und gut durchgeplant
Platz für alle, guter Zusammenhalt
Pro Jahr werden 45-50 Studierende zugelassen und im Gegensatz zu manchen anderen Standorten gibt es genug Laborplätze für alle, sodass es keine Laboreingangsklausuren gibt, bzw. gesiebt wird oder Konkurrenz innerhalb des Semesters entsteht.
Viele Veranstaltungen hat man als Semester, also nur mit 45 Leuten, was angenehm klein ist. Das Feeling eines vollen Hörsaals fehlt aber auch nicht, keine Sorge - im ersten Semester hat man AC und im zweiten OC mit mehreren anderen Studiengängen zusammen in einem sehr großen Hörsaal.
Die Labore sind modern ausgestattet und die Dozent:innen machen gute Lehre und sind auch hilfsbereit.
Im Grundstudium gibt es Tutorien zu den schwierigen Fächern, was sehr hilfreich zur Wiederholung des Stoffes und für Fragen ist.
Was mich vor der Bewerbung angesprochen hat und immer noch überzeugt ist das alternative Staatsexamen. Die Klausuren müssen ja sowieso geschrieben werden, und man spart sich am Ende des vierten Semesters 4-6 Wochen Lernen für die Multiple Choice-Staatsexamens-Prüfungen und hat stattdessen endlich mal lange Ferien. Außerdem sind die Noten im alternativen Staatsexamen durchschnittlich ein Stück besser als im normalen.
Fakt ist überall, dass in zwei der Semesterferien je vier Wochen Famulatur gemacht werden, und in Heidelberg liegt zudem in den ersten Semesterferien ein Physikpraktikum, d. h. dort hat man auch nur zwei Wochen richtig frei. Da aber alle anderen auch vor Ort sind und es etwas entspannter als in der Vorlesungszeit ist, ist es auch keine schlechte Zeit.
Auch die Stadt ist schön, ferner gibt es viele Bibliotheken, mehrere Mensen zur Auswahl, und im Sommer sammeln sich die Menschen zum Entspannen auf der Neckarwiese.
Kritikpunkte fallen mir außer den gewöhnungsbedürftigen Betonbauten keine ein - uneingeschränkte Empfehlung für Heidelberg als Pharmaziestandort :).
Viele Veranstaltungen hat man als Semester, also nur mit 45 Leuten, was angenehm klein ist. Das Feeling eines vollen Hörsaals fehlt aber auch nicht, keine Sorge - im ersten Semester hat man AC und im zweiten OC mit mehreren anderen Studiengängen zusammen in einem sehr großen Hörsaal.
Die Labore sind modern ausgestattet und die Dozent:innen machen gute Lehre und sind auch hilfsbereit.
Im Grundstudium gibt es Tutorien zu den schwierigen Fächern, was sehr hilfreich zur Wiederholung des Stoffes und für Fragen ist.
Was mich vor der Bewerbung angesprochen hat und immer noch überzeugt ist das alternative Staatsexamen. Die Klausuren müssen ja sowieso geschrieben werden, und man spart sich am Ende des vierten Semesters 4-6 Wochen Lernen für die Multiple Choice-Staatsexamens-Prüfungen und hat stattdessen endlich mal lange Ferien. Außerdem sind die Noten im alternativen Staatsexamen durchschnittlich ein Stück besser als im normalen.
Fakt ist überall, dass in zwei der Semesterferien je vier Wochen Famulatur gemacht werden, und in Heidelberg liegt zudem in den ersten Semesterferien ein Physikpraktikum, d. h. dort hat man auch nur zwei Wochen richtig frei. Da aber alle anderen auch vor Ort sind und es etwas entspannter als in der Vorlesungszeit ist, ist es auch keine schlechte Zeit.
Auch die Stadt ist schön, ferner gibt es viele Bibliotheken, mehrere Mensen zur Auswahl, und im Sommer sammeln sich die Menschen zum Entspannen auf der Neckarwiese.
Kritikpunkte fallen mir außer den gewöhnungsbedürftigen Betonbauten keine ein - uneingeschränkte Empfehlung für Heidelberg als Pharmaziestandort :).
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Gut, manches während Corona aufgenommenes Lernmaterial/Vorlesungen wird auch zusätzlich zu den Live-Vorlesungen auf Moodle hochgeladen. Ggf. mal eine Vorlesung online, klappt alles. Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen erfolgen einfach online.
Lisa hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 63% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 80% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 75% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 67% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 100% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.60% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 67% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 71% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.63% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 80% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 100% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 100% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 100% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 50% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.