Pharmazie (Staatsexamen)
Sehr interessant und abwechslungsreich
Es ist ein fordernder Studiengang, aber man wächst schnell in die neuen Herausforderungen hinein. Zu Beginn hatte jeder Angst das es zu schwer ist, jedoch kann man es mit etwas Fleiß wirklich schaffen. Durch die vielen praktischen Tätigkeiten im Labor wächst man auch schnell als Jahrgang zusammen und lernt neue Freunde kennen. Der Studiengang ansich ist hochinteressant und bietet Einblicke in viele Naturwissenschaftliche Fächer. Außerdem ist er sehr abwechslungsreich und...Erfahrungsbericht weiterlesen
Familienunfreundlich
Mit Kindern ist der Studiengang schwer zu Händeln. Man braucht viel externe Unterstützung, also zusätzlich zu Kita oder Tagesmutter, da pflichtveranstaltungen auch oft außerhalb der Öffnungszeiten bzw Betreuungszeiten liegen.
Eine weitere Schwierigkeit ist die höhere bestehnesgrenze als an anderen Universitäten in Deutschland.
In anderen Fächern ist das Pensum gestiegen, da von mehr Zeit fürs Studium ausgegangen wird.
Anstrengender Studiengang
Man sollte nur Pharmazie studieren, wenn man wirklich bereit ist dafür viel Kraft und Zeit zu investieren. man muss sich auch vieles selbst erarbeiten und teilweise hat man bei einem anderen Dozenten, welcher dann nicht die klausur ausarbeitet.
Die Inhalte sind jedoch sehr stimmig und man wird mit den Klausuren gut auf die Staatsexamen vorbereitet.
Außer dem gibt es trotz Corona einen guten Rückhalt innerhalb der Pharmazie, höhere Semester helfen den niederen Semestern so gut es geht.
Pharmazie - anstrengend, aber machbar
Ein sehr anstrengendes Studium, bei dem man mit dem Lernen definitiv an seine Grenzen kommt. Wenn es einen interessiert und man Spaß an Naturwissenschaften hat, ist es jedoch machbar und auch wenn man ein Fach nicht so gut kann, kann man dies durch genug Fleiß ausgleichen. Es bleibt, wenn auch nicht so viel wie bei anderen Fächern, meiner Meinung nach bei der richtigen Organisation auch immer noch genug Freizeit.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter